Eine neue Ausgabe des „Optisch definiert“-Podcast mit Ingo Römling und Caroline Ring ist erschienen. Diesmal sprechen die beiden mit Comiczeichner Marvin Clifford:
„Marvin Clifford ist in der deutschsprachigen Gaming-Szene ein Star – dabei ist er selbst gar kein Gamer. Wie das kam? Da hat sich eine Tür nach der anderen geöffnet, sagt er – und plötzlich zeichnet er den äußerst erfolgreichen Community-Comic H.O.R.D.E. rund um die Let’s play-Legende Gronkh. In dieser Folge geht es also viel um die Verbindung zwischen Gaming und Comics, bzw. darum, wie Gaming für Marvin sprichwörtliches Hintergrundrauschen ist. Er erzählt, wie die H.O.R.D.E.-Comics entstehen und wie man Pen&Paper-Spieleabende in einen Comic bringt. Und es geht um ein Thema, das mindestens genauso wichtig ist wie die Arbeit selbst: Pausen. Wir sprechen darüber, was hinter der Pause von Marvins eigenem Projekt „Schisslaweng“ steht, ebenso wie über Urlaube, die manchmal absolut überfällig sind. Und über die Frage: Zeichnen im Urlaub – ja oder nein?“
Bild oben aus Marvin Cliffords „Schisslaweng“ (Panini)