Zwanglos entgrenzt – Jilllian Tamaki auf Solopfaden und ein Familiendrama nach Chabrol-Manier
In Bildern erzählen und dem Publikum eigene Räume für Assoziationen öffnen: Jillian Tamakis „Grenzenlos“ überzeugt dabei restlos, Sacha Goergs „Das Mädchen aus dem Wasser“ zumindest zeichnerisch