Die Freuden des Deliriums – „Juan Solo“
Alejandro Jodorowsky und George Bess riskieren mit „Juan Solo“ die Missbilligung derer, die zufrieden sind, aus „Genre“ ein flutschiges, glattes Verkaufsschlagerchen zu machen
Von THOMAS WÖRTCHE
Alejandro Jodorowsky und George Bess riskieren mit „Juan Solo“ die Missbilligung derer, die zufrieden sind, aus „Genre“ ein flutschiges, glattes Verkaufsschlagerchen zu machen
Von THOMAS WÖRTCHE
Alejandro Jodorowskys Spätwerk ist ein gewohnt bizarres Sittenbild der verderbten Hofgesellschaft
Von HOLGER BACHMANN
Sexualisierung als leere Provokation: Nicht jedes Werk aus der Feder Alejandro Jodorowskys ist gut gealtert
Von MATTHIAS PENKERT-HENNING
Jodorowskys bunte Bilderbögen verbinden Elemente aus sämtlichen Weltreligionen, der Mystik, der Philosophie, der Psychoanalyse, dem Marxismus und der Filmgeschichte
Von NICOLAI BÜHNEMANN
Die Roman-Legende wird von Frank Herberts Sohn derzeit als originalgetreue Graphic-Novel-Serie adaptiert
Der Auftakt des zweiten „Weißer Lama“-Zyklus versteht es gleichermaßen zu verzaubern und zu entsetzen
Von MATTHIAS PENKERT-HENNING
Alejandro Jodorowskys Tibet-Epos „Der weiße Lama“ erschien nun bei Splitter in einer aufwendigen Gesamtausgabe
Von MATTHIAS PENKERT-HENNING