„Genossin Kuckuck“ von Anke Feuchtenberger für den Preis der Leipziger Buchmesse 2024 nominiert
Als erster Comic überhaupt geht Feuchtenbergers autofiktionale Graphic Novel in der Kategorie Belletristik ins Rennen
Als erster Comic überhaupt geht Feuchtenbergers autofiktionale Graphic Novel in der Kategorie Belletristik ins Rennen
Am 28. September beginnt das 17. Comicfestival Hamburg. Dort wird Comickünstlerin Anke Feuchtenberger mit einer Ausstellung und einem Symposium geehrt. Im Interview spricht sie über ihr neues Buch „Genossin Kuckuck“ und den langen Weg des avantgardistischen Comic in die Hochschulen
Anke Feuchtenberger gehört zu den einflussreichsten Comic-Künstlerinnen Deutschlands. Weil sie einen sehr eigenen, bildgewaltigen Stil erschaffen hat. Und weil sie als erste deutsche Comic-Professorin an der HAW Hamburg seit 26 Jahren den Comic-Nachwuchs prägt. Nun ist mit „Genossin Kuckuck“ ihr umfangreichstes Werk erschienen
Von ANDREA HEINZE
Die Hamburger Comic-Avantgardistin Anke Feuchtenbergers lädt in ihr „Haus“ ein. An der Tür steht kein einladendes „Bitte klingeln“, und der Schlüssel liegt nicht unter der Fußmatte. Herzlich willkommen
Von GERRIT LUNGERSHAUSEN