„Lieber Bukowski als Rosamunde Pilcher“
Andreas Eikenroth im Interview über Georg Büchners revolutionäre Wut, das Malerische an „Lenz“ und das Zeichnen in Tableaus
Andreas Eikenroth im Interview über Georg Büchners revolutionäre Wut, das Malerische an „Lenz“ und das Zeichnen in Tableaus
Andreas Eikenroths „Woyzeck“-Adaption erzählt viel über unsere eigenen Abgründe der Inhumanität und Skrupellosigkeit
Von THOMAS WÖRTCHE
In seiner neuen Graphic Novel „Woyzeck“ revitalisiert der Gießener Comickünstler Andreas Eikenroth Georg Büchners Drama. Im Interview spricht er darüber, wie sich das Theatralische in den Comic übertragen lässt