„Bessy“ – Teil 2 Oder: Alles hat einmal ein Ende

© Bastei-Lübbe Verlag, Studio Vandersteen

Seit 1977 schrieb der Schriftsteller und Comicautor Peter Mennigen zunächst deutsche Geschichten für Comicreihen wie „Gespenster Geschichten“, „Spuk Geschichten“, „Conny“, „Biggi“, „Vanessa“, „Felix“, „Lasso“, „Phantom“, „Axel F.“ und zahlreiche weitere Serien des Bastei Verlags. Ab den 90er Jahren arbeitete er für andere Verlage wie Egmont (Disney-Magazine), Panini (Jessy, Sternentänzer, Willi will‘s wissen) und Ravensburger (u.a. Fix und Foxi). In dieser Zeit verfasste er auch internationale Comics: „Lucky Luke“, „Schlümpfe“, „Bessy“ und „Isnogud“. Aktuell arbeitet er zusammen mit Ingo Römling an der Mystery-Serie „Malcolm Max“. Für comic.de blickt er zurück auf seine Arbeit im deutschen Comicverlagsgeschäft.

Hier findet sich der 1. Teil.

Nach den Startschwierigkeiten bei meinem ersten „Bessy“-Skript verfasste ich fortan Woche für Woche eine neue Geschichte für die Serie. Zu Beginn jeden Monats schickte ich der Redaktion fünf bis sechs Exposés, die die Produktion der kommenden vier Wochen abdeckten. Zwar hätten auch vier Vorschläge pro Monat genügt, aber ich wollte dem Redakteur immer zwei zusätzliche Entwürfe zur Verfügung stellen. So hatte er eine Auswahl, falls ihm die eine oder andere Idee nicht gefiel. Pro Woche erhielt ich dann ein genehmigtes Exposés zurück. Unter Berücksichtigung der Änderungswünsche in Form von handschriftlichen Anmerkungen an den Seitenrändern arbeitete ich die Geschichte als Skript aus.

Der Illustrator Klaus Dill kam am 6. Oktober 1922 in Neustadt an der Weinstraße zur Welt. Vor seiner Zeit bei „Bastei“ hatte er sich als Maler von Filmplakaten einen Namen gemacht. Unter anderem schuf er die Plakate für „12 Uhr mittags“ und „Die Zeitmaschine“. In Anerkennung für sein Werk erhielt er 1997 das „Filmband in Gold“.
Copyright: Bastei-Lübbe Verlag, Studio Vandersteen

Anfang der 1980er hatte sich mein Arbeitspensum für Bastei kontinuierlich erweitert. Dank der Expansion der selbst produzierten, teils im Wochenturnus, teils zweiwöchentlich oder monatlich erscheinenden Titel hatte ich alle Hände bzw. Finger voll zu tun. Hinzu kamen noch Storys für die alle drei oder vier Monate publizierten Taschenbücher von „Bessy“ und diversen anderen Serien. Jeden Morgen setzte ich mich gegen sechs Uhr an die Schreibmaschine und tippte bis spät abends durch. Feiertage und Wochenenden existierten für mich nur noch auf dem Kalender. „Urlaub“ kannte ich lediglich vom Hörensagen.

Um mir für das Verfassen der expandierenden Zahl an benötigten Skripten den Rücken freizuhalten, zog mich die Jugendredaktion als Sprechblasentexter von allen Serien ab. Das Erfinden einer Geschichte und deren Umsetzung zunächst als Exposé, dann als Skript ist um einiges schwerer und zeitintensiver als das Schreiben von Sprechblasentexten. Zumal diese Texte bei Bastei oft rudimentär waren. Fortan ließ man die Dialoge in den Comics von einem anderen Autor formulieren. Ich vermute, dass es bei „Bessy“ Hajo F. Breuer war, der die Sprechblasen der meisten meiner Bastei-Comics verfasste. Damit es Hajo nicht so ergehen sollte wie mir bei meinem Einstieg als „Bessy“-Texter, fügte ich bei jeder Panel-Beschreibung hinzu, wer was zu wem sagte und worum es dabei ging. Hajo brauchte im Grunde bloß meine indirekte Rede in direkte umzuwandeln und ein wenig auszufeilen.

Zweiundfünfzig Szenarien pro Jahr allein für „Bessy“ zu bewältigen (von den Exposés und Skripten für andere Serien ganz zu schweigen) war trotzdem eine Menge Stoff. Die meisten Geschichten habe ich mir komplett ausgedacht. Als Inspirationsquellen dienten manchmal auch Artikel aus Magazinen über abenteuerliche Ereignisse oder Expeditionen. Zwei- oder dreimal schickte mir die Redaktion auch einen Zeitungsartikel mit der Bitte, daraus eine Story zu machen.

Von 1964 an illustrierte er sowohl zahlreiche Cover für „Bastei“-Serien wie „Bessy“, „Lasso“ als auch für Jugendbücher wie „Junge Leser“. Klaus Dill verstarb am 19. Februar 2000 in Frankfurt am Main.
Copyright: Bastei-Lübbe Verlag, Studio Vandersteen

Einmal schüttelten der Chefredakteur der Jugendredaktion Werner Geismar und ich gemeinsam eine Story spontan aus dem Ärmel. An einem Samstag im Mai hatten wir uns auf der Comic-Messe in der Stadthalle von Köln-Mühlheim getroffen. Mittags genossen wir auf der Terrasse eines Cafés die Frühlingssonne. Wenn ich mich recht erinnere, war es das Jahr, als der „Trigan“- und „Storm“-Zeichner“ Don Lawrence am Nebentisch saß und mit Fans plauderte. Geismar und ich alberten ein bisschen rum, ob wir Don Lawrence nicht als Zeichner für eine Comicstory bei Bastei begeistern sollten. Letztendlich ließen wir dem guten Mann seine verdiente Ruhe und unterhielten uns stattdessen über die eigenen Comics. Dabei kamen wir auf „Bessy“ zu sprechen. Ein Wort gab das andere und ehe wir uns versahen, entwarfen wir die Handlung für eine neue Geschichte. Wobei wir uns gegenseitig den sprichwörtlichen kreativen Ball zuwarfen. Er hatte die Idee für eine Szene, ich hatte eine, die auf der seinen aufbaute usw. So entwickelten wir nach und nach eine komplette Story, die ich mit Kugelschreiber stichwortartig auf einer Serviette festhielt.

Wir legten die Geschichte absichtlich in einem minimalistischen Umfeld an. Durch die Reduktion auf einen eng umrissenen Schauplatz sollte der Fokus ganz auf die Spannung und eine klaustrophobische Atmosphäre gelegt werden. Außerdem zog sich die Handlung nicht – wie in den meisten konventionellen „Bessy“-Geschichten – über einen längeren Zeitraum hin, sondern lief stringent, quasi in „Echtzeit“ in einem Stück durch. Handlungsort war in der Hauptsache eine verlassene Hütte irgendwo im Nirgendwo des Wilden Westens. Dort hatte sich der verwundete Andy mit seiner Bessy verschanzt. Ihre Antagonisten waren eine Bande mordlüsterner Desperados, die die Hütte belagerten. Konfrontiert mit der Ausweglosigkeit ihrer Lage, suchten unsere Helden im Verlauf der Story ein Schlupfloch, um ihre Haut zu retten. Aus dem Entwurf erstellte ich zu Hause ein ausgefeiltes Exposé und schickte es Werner Geismar, damit er ggf. weitere Vorschläge oder Änderungswünsche beisteuern konnte. Anschließend fertigte ich daraus ein Skript, das dann zur Umsetzung nach Belgien ins Studio Vandersteen versandt wurde.

Bei einem Treffen mit Klaus Dill ließ ich es mir nicht nehmen und eine „Bessy“-Ausgabe von ihm signieren.
Copyright: Bastei-Lübbe Verlag, Studio Vandersteen

Als junger „Bessy“-Leser hatten mich außer den Geschichten die Titelbilder des im Februar 2000 verstorbenen Künstlers Klaus Dill begeistert. Der Illustrator hatte sich als Maler von Filmplakaten einen Namen gemacht, bevor er ab 1964 als Cover-Artist für Bastei arbeitete. Von 1965 ab Heft 2 bis 1979 stammten alle „Bessy“-Cover von Klaus Dill. Warum er von da an keine „Bastei“-Titel mehr gestaltete, ging mich im Grunde nichts an, das waren Verlagsinterna. Trotzdem überwog die Neugierde, wieso der Künstler quasi von heute auf morgen vom Stammillustrator zur Persona non grata bei Bastei geworden war.

Bei einem Besuch in Bergisch Gladbach, wo der Verlag seinerzeit residierte, erkundigte ich mich bei dem Chefredakteur danach. Es hieß, Klaus Dill habe dermaßen unverschämte Honorare für seine Cover verlangt, dass man für die Umschlaggestaltung zunächst Künstler des Studios Ortega engagiert hatte. Ab und an wurde auch schon mal ein Cover von Klaus Dill nachgedruckt. Die Cover von Heft 915 bis zur letzten Ausgabe #992 stammten hauptsächlich von dem Illustrator Ertuğrul Edirne. Der leicht unversöhnliche Ton, in dem Werner Geismar das erzählte, ließ vermuten, dass die Honorarverhandlungen mit Klaus Dill nicht reibungslos verlaufen waren.

Aber auch so ging es lange gut mit „Bessy“. Das Heft gehörte einige Jahre lang zu den umsatzstärksten Comicreihen der Jugendredaktion und verkaufte bis zu 400.000 Exemplare wöchentlich. Dieser Erfolg hatte die Produktion einer Reihe weiterer Westernserien bei Bastei eingeläutet, wie „Lasso“, „Silberpfeil“ oder „Buffalo Bill“. Doch wie einen die Widrigkeiten des Lebens lehren, endet irgendwann selbst die schönste Party. Der Wendepunkt kam so um 1982, als die Westerncomics von Bastei auf immer weniger Gegenliebe bei der Leserschaft stießen.

Eine Liste der „Bessy“-Cover von Klaus Dill.
Copyright: Bastei-Lübbe Verlag, Studio Vandersteen

Zur Reduzierung der Produktionskosten verfasste ich ab Mitte 1983 auf Veranlassung der Jugendredaktion bei „Bessy“ und den anderen Westernreihen meine Skripte – wie bei einem Filmdrehbuch – inklusive ausgefeilter Dialoge. So konnte man die Texte 1:1 für die Sprechblasen übernehmen. Dadurch sparte der Verlag das Honorar für einen zusätzlichen Texter. Eine weitere Sparmaßnahme erfolgte ab Oktober 1983, als man in jedem zweiten Heft einen alten „Bessy“-Comic nachdruckte. Die „Bessy“-Taschenbücher stellte man mit Ausgabe #33 auf Nachdrucke um.

Leider konnten die Kostenreduktionen den Niedergang der Western-Serien nicht stoppen. Die bisherigen Zugpferde des Verlages waren sozusagen aus der zeitgeistigen Bahn geworfen worden. Der Markt und der Geschmack der Leser änderten sich damals radikal. Dass zudem Egmont Ehapa sein Comicportfolio vergrößerte und Bastei-Produkte am Markt verdrängte, passte ins Bild der sich anbahnenden Krise. Nicht nur Disney-Titel, auch die DC-Superhelden liefen bei Ehapa stark. Zudem hatte der Verlag etwas, über das die Bastei-Jugendredaktion zu keinem Zeitpunkt verfügte: ein angemessenes Budget. Während die Ehapa-Redaktionen bei allen Projekten finanziell aus dem Vollen schöpfen konnten, führte die Jugendredaktion bei Bastei das Schattendasein eines eher ungeliebten Underdogs. Solange die Comics Geld brachten, duldete man sie. Aber groß Kapital in neue Projekte dieses „Verlagsimage schädigenden Schundmediums“ zu investieren, dazu war der Verleger nicht bereit.

„Bessy“ #915 mit dem ersten Cover für die Serie von Ertuğrul Edirne.
Copyright: Ertuğrul Edirne, Bastei-Lübbe Verlag, Studio Vandersteen

Meine letzte „Bessy“-Story erschien im Januar 1985 in der Ausgabe 974 unter dem Titel „Notlandung im Teufels-Canyon“. Von der Redaktion erhielt ich keine Mitteilung über das Aus der Serie, sondern lediglich kein Feedback mehr auf meine zuletzt eingesandten Exposés. Hätten meine Storyvorschläge dem Redakteur nicht gefallen, hätte er sich deswegen bei mir gemeldet. Als ich jedoch nach zwei, drei Wochen immer noch keine Antwort bekam, ahnte ich schon nichts Gutes. In einem Telefonat teilte mir Werner Geismar Wochen später mit, dass die Serie gecancelt sei. Bis zum November 1985 veröffentlichte der Verlag schließlich nur noch Nachdrucke alter „Bessy“-Geschichten. Mit Heft 992 war auch damit Schluss.

Werner Geismar hatte mich einige Monate zuvor darüber in Kenntnis gesetzt, dass man bereits an einem Relaunch der Serie in Albenform bastle. Die neuen „Bessy“-Geschichten sollten – statt wie bisher im 19. Jahrhundert – nun in der modernen Jetztzeit spielen und den immer populärer werdenden Umweltschutz zum Thema haben. Gemeinsam mit der Journalistin Aneka sollten Andy und Bessy für eine Organisation zum Schutz der Tiere arbeiten. Ich machte kein Hehl daraus, dass ich das neue Konzept für keine gute Idee hielt. Zum einen würden bei einer so radikalen Umkremplung wohl nur wenige der alten „Bessy“-Leser mitziehen. Zum anderen zeigte der Entwurf nichts, womit man eine neue Leserschaft in ausreichender Zahl generieren könnte. Womöglich wegen meiner offenkundigen Ablehnung gegenüber dem Projekt verzichtete man dafür auf meine Dienste als Autor.

Im April 1986 erschien das erste „Bessy“-Album unter dem Titel: „Bessy – Rettung für die bedrohten Tiere“. Autor war der für das Studio Vandersteen tätige Niederländer Marck Meul, das Artwork stammte von dem Belgier Jeff Broeckx. Wie sich zeigte, lag ich (leider) mit meiner Einschätzung des Konzeptes nicht so verkehrt. Nach nur sieben Alben erfolgte der Exodus der Alben im Juli 1988. Im März 1989 wagte man einen letzten Versuch mit einer großformatigen „Bessy“-Heftreihe mit dem Untertitel „Die Abenteuer der Naturschützer“. Die Reihe brachte es auf vier Ausgaben, ehe sie im Januar 1990 eingestellt wurde.

Von 1979 bis zum Ende der ursprünglichen Reihe 1985 hatte ich – inklusive diverser Storys für Taschenbücher – um die dreihundertfünfzig „Bessy“-Geschichten geschrieben. Ob einige davon – wie bei „Lucky Luke“, „Phantom“ und „Silberpfeil“ – auch im Ausland veröffentlicht wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Diesbezüglich hielt man sich bei Bastei immer sehr bedeckt.

Bessys Schöpfer Willy Vandersteen verstarb zwei Jahre nach der endgültigen Einstellung seiner Serie in Deutschland am 28. August 1990. Neben „Bessy“ schuf er eine Reihe legendärer Comicreihen, wie „Suske und Wiske“, „Wastl“ und „Der Rote Ritter“, die eine ganze Generation von Lesern – mich eingeschlossen – geprägt haben.

Bei Ertuğrul Edirne bedanke ich mich herzlich für seine großzügige Unterstützung und die zur Verfügung gestellten, teils seltenen, Illustrationen.

Die meisten „Bessy“-Cover der Hefte #915 bis #992 stammen von Ertuğrul Edirne. Er illustrierte auch die Titelbilder der beiden Nachfolgeserien mit der „neuen Bessy“.
Der Illustrator wurde 1954 in Istanbul geboren und lebt seit 1981 in Köln.
Seit 1978 schuf er allein für den „Bastei“-Verlag ca. 700 Titelbilder der Comicserien „Bessy“, „Conny“, „Gespenster Geschichten“, „Manos“ bzw. „Geister Geschichten“, „Silberpfeil“ und Romanreihen wie „Captain Concho“.
Außerdem kreierte er die Umschlagseiten für die Verlage „Pabel“, „Marken“, „Zauberkreis“, „Ravensburger“ und „Carlsen“. Auch illustrierte er viele Titelmotive für die Hansrudi Wäscher Serien „Sigurd“ und „Falk“ aus dem Hethke Verlag.
Zu seinem Werk zählen ferner Kinoplakate und Spielecover für Games wie „Das schwarze Auge“.
Ertuğrul Edirne wurde im Jahre 2009 mit dem „Ritter der Neunten Kunst“-Preis und 2012 – 2015 mit dem „Vicent Price Horror“-Award ausgezeichnet.
http://www.ertugrul-edirne.de/biografie.html
Copyright: Ertuğrul Edirne, Bastei-Lübbe Verlag, Studio Vandersteen


Eine Liste der „Bessy“-Cover von Ertuğrul Edirne.


Illustration von Ertuğrul Edirne nach einem Covermotiv von Klaus Dill.
Copyright: Ertuğrul Edirne, Bastei-Lübbe Verlag, Studio Vandersteen
http://www.ertugrul-edirne.de/


Illustration von Ertuğrul Edirne nach einem Covermotiv von Klaus Dill.
Copyright: Ertuğrul Edirne, Bastei-Lübbe Verlag, Studio Vandersteen
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Eine kleine Auswahl der von Ertuğrul Edirne geschaffenen „Bessy“-Cover. Darunter das Titelbild des 1. „Bessy“-Albums und das von Bastei in Auftrag gegebene, aber aufgrund der Einstellung der Serie nicht mehr erschienene Titelbild für das Heft 993.
Copyright: Ertuğrul Edirne, Bastei-Lübbe Verlag, Studio Vandersteen


Ein „Bessy“-Poster von Ertuğrul Edirne.
Copyright: Ertuğrul Edirne, Bastei-Lübbe Verlag, Studio Vandersteen


Die erste „Bessy“-Taschenbuchreihe erschien von März 1974 bis März 1981 und umfasste insgesamt 34 Ausgaben. Wobei die letzten beiden Bücher ausnahmslos Nachdrucke enthielten.
Scans: Harald Burmester
https://www.bessy-comic.de/65-0-Taschenbuecher-dick.html
Copyright: Bastei-Lübbe Verlag, Studio Vandersteen


Von Mai 1981 bis Februar 1985 publizierte der Verlag eine zweite „Bessy“-Taschenbuchreihe mit einem deutlich geringeren Umfang. Von Anfang an enthielten die Bücher ausnahmslos Nachdrucke. Insgesamt brachte es die Reihe auf 19 Bände.
Copyright: Bastei-Lübbe Verlag, Studio Vandersteen


Die letzte Ausgabe der ersten „Bessy“-Serie: Heft 992, erschienen im November 1985.
Coverartwork: Ertuğrul Edirne
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Das von „Bastei“ bei Ertuğrul Edirne in Auftrag gegebene, aber aufgrund der Einstellung der „Bessy“-Heftreihe nicht mehr erschienene Cover von Heft 993.
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http://www.ertugrul-edirne.de/


Die „Bessy“-Alben erschienen von April 1986 bis Juli 1988 unter dem Titel: „Bessy – Rettung für die bedrohten Tiere“. Autor war der Niederländer Marck Meul. Das Artwork steuerte der Belgier Jeff Broeckx bei.
Coverartwork: Ertuğrul Edirne
Copyright: Ertuğrul Edirne, Bastei-Lübbe Verlag, Studio Vandersteen


Nach Einstellung der „Bessy“-Alben folgte im März 1989 ein großformatiges „Bessy“-Magazin unter dem Titel „Bessy – Die Abenteuer der Naturschützer“. Dasselbe Konzept, dieselben Protagonisten wie bei den Alben. Nach vier Ausgaben wurde die Reihe im Januar 1990 eingestellt.
Coverartwork: Ertuğrul Edirne
Copyright: Ertuğrul Edirne, Bastei-Lübbe Verlag, Studio Vandersteen


Das 8 Illustrationen umfassende und auf 250 Exemplare limitierte Portfolio „West Art“ erschien im Jahre 2011 zum 60jährigen Jubiläum von Bessy.
Copyright: Ertuğrul Edirne, Bastei-Lübbe Verlag, Studio Vandersteen
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http://www.ertugrul-edirne.de/