Manchmal etwas seltsam
Das Beste seit „Black Hole“: Charles Burns‘ neuer Dreiteiler „Daidalos“ ist vollendet
Von SVEN-ERIC WEHMEYER
Das Beste seit „Black Hole“: Charles Burns‘ neuer Dreiteiler „Daidalos“ ist vollendet
Von SVEN-ERIC WEHMEYER
In seinem Frühwerk „Blue Spring“ porträtiert Taiyo Matsumoto die Außenseiter seiner Jugend und findet in den Tokioter Vororten der 1980er eine der vielen „verlorenen Generationen“ des 20. Jahrhunderts
Von ROMAN WIDERA
Charles Burns‘ Graphic-Novel „Daidalos“ porträtiert zwei Teen-Filmfreaks in der Provinz. Die stilvollen Abgründe erinnern an Filme von David Lynch
Von CHRISTOPH HAAS
Undurchdringliches Gestrüpp, einsame Steinwüsten, lockende Vaginas: Charles Burns behandelt in „Daidalos“ erneut die Verwirrungen der Adoleszenz
Von RILANA KUBASSA
Charles Burns ist ein Meister der verstörenden Bilder, der Coming-of-Age-Geschichten und andere mentale Ausnahmezustände im Horror-Genre ansiedelt
Von ANDREA HEINZE
Nicht alle Werke von Charles Burns haben es bislang auf den deutschen Markt geschafft, Daidalos aber bekommen die deutschen Fans des Black-Hole-Autors noch vor den amerikanischen Lesern zu Gesicht
Von GERRIT LUNGERSHAUSEN