„In meiner Heimatstadt Rom ist der Klimawandel mehr als spürbar“
Roberto Grossi spricht über seine Graphic Novel „Die große Verdrängung“, den Entstehungsprozess und seine Gedanken zum Klimawandel
Roberto Grossi spricht über seine Graphic Novel „Die große Verdrängung“, den Entstehungsprozess und seine Gedanken zum Klimawandel
Luz lässt uns als Otto Muellers Gemälde „Zwei weibliche Halbakte“ auf die Nazis blicken, James Tynion IV setzt seine preisgekrönte Invasionsstory „Das Haus am See“ fort, Guillaume Singelin hat mit „Frontier“ den vielleicht besten SF-Comic des Jahres vorgelegt. Eindrucksvolle, liebenswerte, diskutable Phantastik-Comics der letzten Monate
Von SVEN JACHMANN
Amerikas Dust Bowl: Die niederländische Comickünstlerin Aimee de Jongh zeigt in „Tage des Sandes“ ein frühes Beispiel des menschengemachten Klimawandels
Von BERND WEIGAND
Ein Essay auf Deutschlandfunk von Thekla Dannenberg
Klimawandel und Globalisierung im Comic: Die Diskussion zweier gesellschaftlicher Megatrends, jeweils vom Kopf auf die Füße gestellt
Von MARIO ZEHE
Die Comic-Klassiker „Jonas Valentin“ und „Simon vom Fluss“ thematisieren Natur und Klima in fantastischen Geschichten. Sie werden wieder aufgelegt
Von CHRISTOPH HAAS
Eine Epidemie mitten in Europa: Der Katastrophen-Comic „Gröcha“ skizziert die Folgen einer tödlichen Infektionskrankheit
Von KARIN KRICHMAYR
Tschernobyl und Fukushima – die größten Atomreaktorkatastrophen der Geschichte fanden auch im Comic ein mediales Echo
Von SVEN JACHMANN
Über die Ambivalenz der Schönheit von Tschernobyl und was Zeichnungen, Text und Fotografie voneinander unterscheidet
Von ANTON LITTAU