Unerwartete Hindernisse bei der Comic-Produktion – Oder: Flammendes Inferno bei Bastei

Illustration: Titelbild Gespenster Geschichten Spezial #29 (© Bastei Verlag)

Seit 1977 schrieb der Schriftsteller und Comicautor Peter Mennigen zunächst deutsche Geschichten für Comicreihen wie „Gespenster Geschichten“, „Spuk Geschichten“, „Conny“, „Biggi“, „Vanessa“, „Felix“, „Lasso“, „Phantom“, „Axel F.“ und zahlreiche weitere Serien des Bastei Verlags. Ab den 90er Jahren arbeitete er für andere Verlage wie Egmont (Disney-Magazine), Panini (Jessy, Sternentänzer, Willi will‘s wissen) und Ravensburger (u. a. Fix und Foxi). In dieser Zeit verfasste er auch internationale Comics: „Lucky Luke“, „Schlümpfe“, „Bessy“ und „Isnogud“. Aktuell arbeitet er zusammen mit Ingo Römling an der Mystery-Serie „Malcolm Max“. Für comic.de blickt er zurück auf seine Arbeit im deutschen Comicverlagsgeschäft.

Von den 1960er bis Mitte der 1990er Jahre produzierte die Jugendredaktion des Bastei Verlages eine Fülle an wöchentlich, zweiwöchentlich und monatlich erscheinenden Comicserien. Die logistische Herausforderung an die Redaktion war aufgrund der hohen Veröffentlichungsfrequenzen vor allem bei den Eigenproduktionen enorm. Weshalb jeder Arbeitsschritt nach einem präzisen Zeitplan ablief. Angefangen bei den Exposés, über die Skripte, deren Übersetzungen für die Zeichner in den ausländischen Studios, die Fertigstellung des Artworks, das Texten der Sprechblasen, die redaktionelle Abnahme, das Erstellen der Druckfilme bis hin zum Druck selbst und der Auslieferung an den Endverkäufer.

Jede Verzögerung im Herstellungsprozess konnte die Veröffentlichung einer Ausgabe gefährden und enorme Kosten für den Verlag verursachen. Wie zum Beispiel Konventionalstrafen wegen Nichteinhaltung des vertraglich vereinbarten Liefertermins vonseiten des Vertriebs. Oder die aufgrund der erfolgten Terminreservierung erstellte Rechnung seitens der Druckerei, auch wenn kein Heft gedruckt werden konnte, weil der Vertragspartner seinen Verpflichtungen nicht nachgekommen war. Von den entgangenen Einnahmen durch die nicht verkauften Comics ganz zu schweigen. Vergleichbar war das Prozedere mit einem komplizierten Räderwerk, bei dem die einzelnen Zahnräder präzise ineinander griffen.

Künstler aus Kroatien, die für den Bastei Verlag arbeiteten:
Edvin Biukovic (Zeichner)
Foto Copyright © Stripovi.com
Quelle: https://www.stripovi.com/enciklopedija/autori/edvin-biukovic/300/

So wusste ich beispielsweise jede Woche genau, für welche Serien ich bis zu welchem Termin die Exposés und Skripte schreiben und diese dem Verlag vorliegen mussten. Es gab zwar einen kleinen Zeitpuffer, doch falls ich eine Deadline nicht einhielt, was bis heute nie der Fall gewesen ist, initiierte dies eine kostspielige Kettenreaktion, an deren Ende die pünktliche Auslieferung des betreffenden Comics unmöglich sein konnte.

Aber gegen unvorhersehbare Störungen bei der Herstellung ist kein Verlag gefeit. So legte der Druckerstreik im Sommer 1984 die gesamte Produktion lahm. Von einem Tag auf den anderen standen die Rotationsmaschinen der Druckereien still, was sowohl die Bastei Redaktion als auch mich vollkommen unvorbereitet traf. Niemand konnte vorhersagen, wie lange der Streik dauern würde. Die Comicproduktion war schlagartig auf unbefristete Zeit mattgesetzt.

Während Drucker und Redakteure ihre Gehälter wie gewohnt bezogen, konnten wir Freelancer nur abwarten, Däumchen drehen und darauf hoffen, dass der Streik und damit unser Verdienstausfall möglichst bald ein Ende haben würde. Es sollte etwa zwei Wochen dauern, dann war der Spuk für Bastei vorbei. Trotzdem fiel bei der einen oder anderen Comicserie eine Ausgabe aus. Beispielsweise wurde Band 640 der Serie „Silberpfeil“ als Heft 641 veröffentlicht. Irgendwann streikten bei Bastei auch mal die Redakteure, doch auch hier kam es zum Glück relativ schnell zu einer Einigung, sodass die Comicmaschinerie nach kurzem „Stottern“ wieder wie geölt lief.

Einige Bastei Comics mit Arbeiten von Edvin Biukovic.
Coverscans Copyright © Bastei Verlag, Comics.org
Quelle: https://www.comics.org/

Allerdings klang nicht jeder Streik so glimpflich aus. In den 1980ern legten Postangestellte im Ausland ihre Arbeit nieder. Ich weiß nicht mehr, ob in Italien, Spanien oder Argentinien, jedenfalls brachte die Aktion die Lieferkette für das Artwork nach Deutschland zum Erliegen. Internet existierte damals noch nicht. Zu dem Zeitpunkt hatte ich eine Unterredung mit dem Chefredakteur Werner Geismar, als plötzlich Manfred Boden – der Leiter der Grafik-Abteilung – ins Büro stürmte und uns über den Poststreik unterrichtete.

Manfred Boden war sowohl körperlich als auch mental ein sprichwörtlicher Fels in der Brandung, gesegnet mit einer Ruhe, die nicht einmal die Trompeten des Jüngsten Tages hätten aus dem Konzept bringen können. Doch als er vor uns stand und uns über die Lücke in der Lieferkette für das Artwork informierte, war er für seine Verhältnisse ausgesprochen aufgewühlt. Er beendete seinen Report mit der Frage: „Was jetzt?“

Werner Geismar lehnte sich in seinem Stuhl zurück und dachte kurz nach. Bekanntlich macht Not erfinderisch. Nach ein bis zwei Minuten Grübelns ordnete der Chefredakteur an, dass noch am selben Tag ein Angestellter von Bastei in ein Flugzeug steigen und das Artwork persönlich in dem ausländischen Studio abholen sollte. Gesagt, getan. Auf die Weise blieb dem Verlag ein Ausfall in der Heftauslieferung und Manfred Boden möglicherweise ein Herzinfarkt erspart.

Manchmal erforderten größere Komplikationen beim Produktionsablauf entsprechend aufwendige Lösungen. Bis in die 1990er Jahre wurde der Großteil der Bastei-Comics in den Studios „Giolitti“ (Italien), „Vandersteen“ (Belgien), „Ortega“ (Spanien), „Norma“ (Spanien) und „Spadari“ (Argentinien) gezeichnet. Allerdings lieferten auch zunehmend Zeichner aus der jugoslawischen Teilrepublik Kroatien das Artwork für verschiedene Serien. Im Mai 1991 markierte Kroatiens Unabhängigkeitserklärung den Beginn des Bürgerkrieges mit Serbien, wodurch Kroatien plötzlich vom Ausland abgeschnitten war. Was wiederum eine Lieferung des Artworks nach Deutschland auf dem postalischen Weg unmöglich machte. Und das Internet, so wie wir es heute kennen, gab es seinerzeit immer noch nicht. Das Problem besaß weltpolitische Dimensionen, an denen ein relativ kleiner Verlag aus dem beschaulichen Bergisch Gladbach wenig ändern konnte. Trotzdem musste irgendwie eine Lösung her.

Künstler aus Kroatien, die für den Bastei Verlag arbeiteten:
Miljenko Horvatić (Zeichner)
Foto Copyright © Modesty Comics
Quelle: https://www.modestycomics.com/ebooks-2-2/milestones/

Bei einem Krisenmeeting der Jugendredaktion wurden alle möglichen Szenarien diskutiert. Mit Streiks kannte man sich inzwischen aus und wusste, wie man damit umging. Aber ein Krieg von ungewisser Dauer war schon ein anderes Kaliber. Die Redakteure erörterten eine Reihe, teils ziemlich abenteuerlicher Möglichkeiten: Heimlich bei Nacht und Nebel mit einem gecharterten Boot an der kroatischen Küste anlegen und das Artwork dort in feinster 007-Spionagemanier in Empfang nehmen. Mit einem Kleinflugzeug in einer nebligen Nacht im Tiefflug unter dem Radar hindurch auf irgendeinem kroatischen Stoppelfeld landen und das Artwork an Bord verstauen. Im Auto nachts an die Grenze fahren, heimlich die Demarkationslinie überqueren und mit dem Artwork Kroatien auf demselben Weg wieder verlassen.

Jede Mission besaß zweifellos ein nicht zu unterschätzendes „Harakiri“-Potential. Leider ist mir entfallen, wie das Artwork letztendlich erfolgreich aus Kroatien geschmuggelt wurde, ich glaube, die Idee mit dem Kleinflugzeug hat das Rennen gemacht. Doch all diese Verzögerungen nach sich ziehenden Ereignisse waren nichts im Vergleich zu dem Großfeuer in der Nacht vom 7. auf den 8. Mai 1993, das sämtliche Büros der Bastei Jugendredaktion in Schutt und Asche legte.

Einige Bastei Comics mit Arbeiten von Miljenko Horvatić.
Coverscans Copyright © Bastei Verlag, Comics.org
Quelle: https://www.comics.org/

Der 8. Mai 1993 war ein Samstag, an dem ich wie jedes Jahr die Comicmesse in Köln Mühlheim besuchte. Der Bastei Verlag hatte dort einen eigenen Stand, den der Redakteur Ewald Fehlau bereits am Vortag im Alleingang aufgebaut hatte. Bei meinem Eintreffen kurz nach zehn Uhr morgens war er gerade damit beschäftigt, die frisch aus der Druckerei eingetroffenen Alben der „Bastei-Comic-Edition“ auszulegen. Eine Viertelstunde später gesellte sich auch der Chefredakteur der Jugendredaktion Werner Geismar zu uns. Zu dem Zeitpunkt ahnte noch niemand etwas von der Katastrophe, die sich einige Stunden zuvor im dem nur wenige Kilometer entfernten Bergisch Gladbach abgespielt hatte.

Bis gegen elf Uhr lief alles vollkommen normal. Wir saßen am Bastei-Stand, alberten herum und unterhielten uns mit Fans. Alles sah nach einem sehr entspannten Tag aus. Plötzlich tauchte Kerstin Winter, eine Redakteurin, am Stand auf und setzte uns davon in Kenntnis, dass vergangene Nacht im Verlag ein Feuer ausgebrochen war.

Werner Geismar fuhr sofort zur Unglücksstelle, um sich vor Ort ein Bild von dem Schaden zu machen. Ich blieb noch einige Stunden bei Ewald Fehlau am Stand. Obwohl wir beide bemüht waren, uns unsere Nervosität nicht anmerken zu lassen, waren wir doch ziemlich besorgt. Schwankend zwischen der Hoffnung, das Feuer könnte halb so schlimm gewesen sein und der Befürchtung, dass von dem Verlagshaus kein Stein mehr auf dem anderen stand und wir beide jetzt arbeitslos waren. Als wir bis zum Nachmittag immer noch keine Rückmeldung aus Bergisch Gladbach hatten, vermutete ich, dass wir heute auch keine Neuigkeiten über das Feuer erhalten würden. Ich verabschiedete mich von Ewald Fehlau und fuhr nach Hause, in der Erwartung, dass ich am Montag Näheres erfahren würde.

Foto Copyright © Bastei Verlag
Artikel Copyright © Ulrich Wick / Wick Verlag
http://www.wick-comics.de/
Quelle: „Bastei Bierzeitung“ und „Bastei Freunde“ Magazin Band 47

Montags wartete ich jedoch vergeblich auf eine Nachricht aus dem Verlag. Am Nachmittag griff sich selbst zum Telefon, kam jedoch bloß bis zur Vermittlung. Die Telefonistin teilte mir mit, dass zurzeit kein Redakteur der Jugendredaktion zu sprechen sei. Auf meine Frage nach dem Ausmaß des Feuers antwortete die Dame, sie sei nicht befugt Auskunft darüber zu geben. Das klang gar nicht gut. Am Dienstag informierte mich der Chefredakteur telefonisch über die Schäden der Feuersbrunst.

Der Brand war in der Nacht von Freitag auf Samstag im zweiten Stockwerk des Verlagsgebäudes in einem Büro der Jugendredaktion ausgebrochen. Zu der späten Stunde befand sich zum Glück kein Mensch mehr im Haus, somit wurde auch niemand verletzt. Am Vorabend der Katastrophe hatte der Verleger Gustav Lübbe nur wenige Kilometer entfernt im Kölner Maritim Hotel das vierzigjährige Jubiläum seines Bastei Verlages zelebriert. Neben prominenten Schriftstellern, Musikern, Schauspielern und Politikern zählte auch der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl zu den geladenen Gästen der Gala.

Etwa dreißig Stunden nachdem Gustav Lübbe zur Musik des polnischen Staatsorchesters seine Verlagsgründung gefeiert hatte, brach kurz nach Mitternacht in Bergisch Gladbach ein Feuer aus, das sein Lebenswerk zu vernichten drohte. Dass es nicht so weit kam, ist vor allem den mit der Einsatzzentrale der Brandwache verbundenen Rauchmeldern zu verdanken. Nach dem ausgelösten Alarm war die Feuerwehr schnell genug am Brandherd, um ein Übergreifen der Flammen auf den gesamten Komplex zu verhindern.

In dem von Flammen verwüsteten Büro arbeiteten entweder die Redakteurinnen Ingrid Bachmann und Marion Strothteicher, oder Petra Fohrmann.
Foto Copyright © Petra Fohrmann

Den Samstag und Sonntag verbrachten Bastei Mitarbeiter damit, alles an Material aus den Trümmern, dem Schutt und der Asche zu retten, was noch halbwegs brauchbar war. Dem Mobiliar, was nicht in Flammen aufgegangen war, hatte das Löschwasser den Rest gegeben. Durch das Feuer wurden hauptsächlich die Büros der Jugendredaktion und die der Redaktion vom „Goldenen Blatt“ verwüstet. Eine geschlossene Brandschutztür am Ende des Korridors ersparte der Taschenbuchabteilung dasselbe Schicksal.

Solange keine genaue Brandursache feststand, ermittelte die Kriminalpolizei wegen möglicher Brandstiftung in sämtliche Richtungen. Offenbar war das Feuer im Büro von Ewald Fehlau ausgebrochen, deswegen stand der Redakteur ganz oben auf der Liste der potentiellen Verdächtigen. Entsprechend befragte man ihn nach möglichen Motiven wie Frustration über seine Arbeit und eine damit verbundene Rache an seinem Arbeitgeber. Die abschließende Untersuchung der Brandexperten ergab, dass ein Kurzschluss Auslöser der Katastrophe war. Damit war nicht nur Ewald Fehlau entlastet, sondern auch der Schaden von der Versicherung abgedeckt.

Trotz der chaotischen Zustände musste die Comicproduktion natürlich weitergehen. Nach einer Bestandsaufnahme der Schäden bezog die gesamte Redaktion den Konferenzraum im dritten Stockwerk als provisorisches Großraumbüro. Rückblickend gleicht es einem Wunder, dass der Herstellungsprozess trotz des Feuers weiterlief, ohne dass auch nur eine einzige Ausgabe einer Serie ausfiel. Denn überraschenderweise hatte erstaunlich viel an Artwork das Inferno in den Redaktionsbüros überlebt. Vor allem, weil die Papiere mit den Zeichnungen in Regalfächern dicht aufeinander gestapelt lagen. Deswegen hatten die Flammen lediglich die Außenränder der Blätter verkohlt.

Die von dem Löschwasser triefnassen Seiten wurden zunächst zum Trocknen ausgelegt. Anschließend wurden sie je nach Grad der Beschädigung sortiert und – wo es notwendig war – durch Grafiker partiell restauriert. Was das Coverartwork betraf, gab es von allen zerstörten Illustrationen Dias, die nun als Druckvorlagen verwendet wurden. Meine Exposés und die zur Genehmigung in der Redaktion vorliegenden Skripte waren allerdings ein Opfer der Flammen geworden. Das wäre wenige Jahre zuvor noch eine Katastrophe gewesen, die mich vor die Aufgabe gestellt hätte, alles aus dem Gedächtnis heraus noch einmal neu zu schreiben. Zum Glück arbeitete ich seit Ende der 1980er Jahre mit einem Computer. Somit hatte ich Kopien des vernichteten Materials auf Festplatte und Disketten gespeichert und konnte die Seiten ausdrucken.

Nach etwa einem halben Jahr verließen die Redakteure der Jugendredaktion ihr Exil und kehrten in die renovierten und modernisierten Büros zurück, wo nichts mehr an das flammende Inferno erinnerte, das sie einige Monate zuvor heimgesucht hatte.

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Bei Frau Dr. Petra Fohrmann bedanke ich mich herzlich für die zur Verfügung gestellten Fotos.
Bei Ulrich Wick bedanke ich mich herzlich für die zur Verfügung gestellten Fotoscans und die Seiten aus dem „Bastei Freunde“-Magazin.

Die bis zur Unkenntlichkeit verkohlten Fragmente von Ewald Fehlaus Büro.
Foto Copyright © Petra Fohrmann


Die traurigen Überreste vom Büro des Chefredakteurs Werner Geismar.
Foto Copyright © Petra Fohrmann


Auch vor dem Kopierer machte das Inferno nicht Halt.
Foto Copyright © Petra Fohrmann


Ein verwüstetes Büro. Man erkennt, dass das Papier, auf dem die Bastei-Comics gedruckt wurden, erstaunlich feuerresistent war.
Foto Copyright © Petra Fohrmann


Bild links: Korridor der Jugendredaktion in Blickrichtung Taschenbuchredaktion. Bei geöffneter Tür hätte das Feuer die Abteilung ebenfalls in Schutt und Asche gelegt.
Bild rechts: Bereich mit den Aufzügen und der Treppe. Geradeaus befanden sich die Redaktionsräume vom „Goldenen Blatt“, die auch ein Opfer der Flammen geworden sind.
Fotos Copyright © Petra Fohrmann


Nach dem Brand mussten die Räume der Jugendredaktion komplett renoviert werden. Während dieser Zeit nutzten die Redakteure den Konferenzraum als provisorisches Großraumbüro.
Fotos Copyright © Petra Fohrmann


Unter dem Titel „Freunde in der Not“ erschien in der verlagsinternen „Bierzeitung“ von Bastei ein Bericht über die Feuersbrunst.
Fotos Copyright © Petra Fohrmann
Artikel: Copyright © Bastei Verlag
Quelle: „Bastei Bierzeitung“ und „Bastei Freunde“ Magazin Band 47


„Bastei Freunde“ Band 47 enthielt mehrere informative Artikel über die Katastrophe und deren Hintergründe.
Cover: Copyright © Wick Verlag
http://www.wick-comics.de/


Einiges an dicht aufeinander gestapeltem Original Artwork hat in Regalfächern das Feuer überstanden. Lediglich die Außenränder der Blätter waren verkohlt.
Zwei dieser Seiten befinden sich heute im Besitz von Manfred Papst.
Artwork Copyright © Bastei Verlag
Bei Manfred Papst bedanke ich mich für das zur Verfügung gestellte Artwork.
www.comicsammler.com


Künstler aus Kroatien, die für den Bastei Verlag arbeiteten:
Darko Macan (Autor)
Foto Copyright © Darko Macan
Quelle: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1220426581495935&set=a.101170246754913&type=3&theater


Einige Bastei Comics mit Arbeiten von Darko Macan.
Coverscans Copyright © Bastei Verlag, Comics.org
Quelle: https://www.comics.org


Künstler aus Kroatien, die für den Bastei Verlag arbeiteten:
Esad Ribic (Zeichner)
Foto Copyright © Esad Ribic
Quelle: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=464356560351455&set=a.136095079844273&type=3&theater


Einige Bastei Comics mit Arbeiten von Esad Ribic.
Coverscans Copyright © Bastei Verlag, Comics.org
Quelle: https://www.comics.org


Künstler aus Kroatien, die für den Bastei Verlag arbeiteten:
Goran Sudzuka (Zeichner)
Illustration Copyright © Goran Sudzuka
Quelle: http://www.goransudzuka.com/uploads/5/4/0/2/54024719/selfportrait_grey.jpg


Einige Bastei Comics mit Arbeiten von Goran Sudzuka.
Coverscans Copyright © Bastei Verlag, Comics.org
Quelle: https://www.comics.org/