Edgar Allan Poe

Düster in das Dunkel schauend

Peter Eickmeyer und Gaby von Borstel („Im Westen nichts Neues“, „Heinrich Heine“) haben eine illustrierte Ausgabe zu Edgar Allan Poes berühmtem Schauergedicht „Der Rabe“ herausgebracht
Von HOLGER BACHMANN


Stadtneurotiker, Monstermänner und Vogelbeobachter

Literatur allerorten: In Alessandro Totas „Die große Illusion“ will sich die Protagonistin als Pulp-Autorin bewähren, in Bernie Wrightons letztem Comic „Frankenstein Alive, Alive!“ hat sich das berühmte Monster rehabilitiert, und in Poes „Raben“ steckt noch manch schaurige Bildidee. Eindrucksvolle, liebenswerte, diskutable Phantastik-Comics der letzten Monate
Von SVEN JACHMANN


„Poes ‚Rabe‘ war ein One-Hit-Wonder“

„Der Rabe“ von Edgar Allan Poe ist ein emblematisches Werk der schwarzen Romantik. Peter Eickmeyer und Gaby von Borstel haben nun eine illustrierte Ausgabe des Gedichts veröffentlicht. Ein Gespräch über Bildentscheidungen und Poes Bedeutung für die Moderne


Hommage an Edgar von Deadgar

Ein Comic-Album, das so schön schaurig, kitschig, genial und daneben ist, wie der Gottvater aller hackwriter selbst es war
Von THOMAS WÖRTCHE