Catwoman, Killer Croc und Gotham City – Live aus der Batcave

Bild aus "Batman - Das Reptil" Bd. 2 (Panini)

Batman – Das Reptil 1

In der Unterwelt von Gotham City treibt ein Unwesen sein Unwesen – aller Wahrscheinlichkeit nach ein Reptil, so darf vermuten, wer den Titel zur Kenntnis genommen hat. Der Hauptverdächtige, Killer Croc, gehört allerdings nicht zum Kreis der Verdächtigten. Dieses Reptil mischt die Unterwelt gehörig auf: der Riddler, der Pinguin, Dr. Freeze und Poison Ivy – die Stars der Batman-Superschurken werden von dem unsichtbaren Ungeheuer aufs Brutalste aufgemischt, sodass Alfred sich sogar um das Lieblingshobby seines Schützlings sorgt: „Wenn das so weitergeht, haben Sie bald keine Spielkameraden mehr.“ Nun, auch der Batman, den das britische Duo Garth Ennis („Hellblazer“, „The Boys“) und Liam Sharp („Judge Dredd“ etc.) in „Das Reptil“ in Szene setzen, geht nicht gerade zimperlich mit den Ganoven um. Zwar betont er ganz und gar dem Moralkanon verpflichtet, dass er grundsätzlich nicht töte, aber das macht ihn kaum weniger grausam: „Ich bin viel schlimmer als dieses bunt kostümierte Gesindel. Ich lasse dich nicht sterben.“ Längst nicht so drastisch wie Frank Miller in seinem als Batman-Story angelegten, letztlich aber von DC abgelehnten „Holy Terror“ (2011), aber gerade durch die grafische Gestaltung ist „Das Reptil“ sehr finster geraten.

Die Zeichnungen von Liam Sharp sind bizarr. Regen, Nebel und ständige Dunkelheit tauchen den Band in ein düsteres Halbdunkel, immer wieder gebrochen von grellbunten Lichtquellen oder diffusen Effekten, und die verzerrten, vor Fett glänzenden Fratzen der Figuren vor den gekratzten, geklecksten Hintergründen erinnern ein wenig an die Comics von Bill Sienkiewicz, der auch tatsächlich ein Variant Cover für „Das Reptil“ erstellte, erreichen aber längst nicht dessen meisterhafte Klasse.

„Das Reptil“, dessen Original in den USA in sechs Heften zwischen Juni und September 2021 erschien, wird in Deutschland in zwei Alben veröffentlicht werden. Der erste, hier vorgestellte, Band ist im März erschienen, der zweite Band im Juni, womit die Mini-Serie auch schon beendet wäre. Allem Anschein und dem ersten Band nach nicht der ganz große Wurf, den die beiden prominenten Künstlernamen versprechen, aber auch alles andere als langweilig.

Bild aus „Batman – Das Reptil“ (Panini)

Batman – Second Son

John Ridleys „Future State“ (2021) hat manches auf den Kopf gestellt. In dieser zukünftigen Version ist Gotham City zu einem Polizeistaat mutiert, in dem alle Maskenträger, ob Helden oder Schurken, nicht länger willkommen sind. Da Batman als tot vermutet wird, übernimmt Jace Fox seine Rolle, der jüngere Sohn (d. h. der second son) des Wayne-Enterprises-Erfinders Lucius Fox. Familie Fox ist zwar schon seit Ende der 1970er Bestandteil des Batmankosmos, vor allem aber seit der Christopher-Nolan-Trilogie und der Besetzung von Batwing (2013) durch Luke, den Bruder von Jace, haben die Füchse eine besondere Rolle in der Welt der Fledermaus erhalten.

In „Future State“ wurde die Origin Story des „Second Son“ ausgespart – was für eine Chance, sie in diesem Band nachzuerzählen. Die beiden Brüder Tim (er nennt sich Jace) und Luke (er nennt sich Luke) sind nicht sehr gut aufeinander zu sprechen, Luke ist bereits als Nightwing aktiv, Jace wird erst zum Ende hin in Batmans Fußstapfen treten. Während Montoya die Polizei neu aufstellen und an die Regeln des neuen Bürgermeisters Nakano anpassen muss, ist Familie Fox im Wesentlichen mit sich selbst beschäftigt: Vater-Sohn- und Bruderkonflikte ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte, nur ab und an von etwas Action unterbrochen.

Von der langweiligen Story lenken nur die eintönigen Zeichnungen erfolgreich ab. Travel Foreman hatte „Animal Man“ (mit Jeff Lemire) noch ganz ansehnlich hingekommen, hier aber lässt er schon ab dem zweiten von vier Kapiteln das Interesse an detaillierten Panelgestaltungen vermissen. Auf Hintergründe verzichtet er ebenso gern wie auf lebendige Figurendarstellungen. Dass im vierten Kapitel ein neuer Inker an Bord ist, macht die Sache nicht besser, eher im Gegenteil. Der Band ist insgesamt sehr enttäuschend, lediglich die Cover, gestaltet von Doug Braithwaite, sind ansehnlich.

Leser*innen von „Future State“ werden sich womöglich freuen, bekannte Gesichter wie Cole Cash wiederzusehen, alle anderen werden diese Szenen eher als unnötige Abschweifungen verstehen. Sinnfreie Dialoge durchziehen den Comic und machen die Lektüre zu einer zähen Fleißarbeit: „Was machst du so?“ – „Was ich jetzt gerade mache oder was ich allgemein mache?“ – „Beides.“ – „Jetzt gerade unterhalte ich mich mit dir.“

Die zwölfteilige Serie erschien zuerst digital und wurde noch im September 2021 in den USA auch als Paperback veröffentlicht. Bei Panini ist der Band seit April 2022 verfügbar.

Bild aus „Batman – Second Son“ (Panini)

Batman – Krieg dem Verbrechen

Als 1965 der amerikanische Präsident Lyndon B. Johnson den „War on Crime“ ausrief, mochte er Gutes im Sinn gehabt haben, aber die Militarisierung der Polizei und die Aufladung von deren Aufgaben mit soldatischen Metaphern haben Bilder wie diejenigen aus Ferguson 2014 möglich gemacht. Neben dem „War on Drugs“ (Richard Nixon) und dem „War on Terror“ (George W. Bush) steht die Phrase in einer Nachbarschaft mindestens umstrittener oder vielmehr gescheiterter politischer Maßnahmen. „Batman – Krieg dem Verbrechen“ geht einen anderen Weg.

Alex Ross („Kingdom Come“, „Marvels“) und Paul Dini („Batman – The Animated Series“, „Harley Quinn – Mad Love“) hatten zuvor bereits zusammen an „Superman – Frieden auf Erden“ (1998) gearbeitet. Die Story im Überformat erschien zu Supermans 60. Geburtstag und handelt davon, wie der Man of Steel anstatt gegen Superschurken gegen den Hunger in der Welt kämpft. Ein Jahr später, zum 60. Geburtstag des Caped Crusaders, erschien „Batman – Krieg dem Verbrechen“. Nachdem diese beiden Titel mit Eisner Awards bedacht wurden, machten Ross und Dini auch Bände zu Wonder Woman und Shazam, die für nicht ganz so viel Furore sorgten.

In „Batman – Krieg dem Verbrechen“ schildern Ross und Dini das zwiegespaltene Leben unseres Helden – seine gefährliche Verbrecherjagd in den Gassen einerseits und sein gelangweiltes Eliteleben auf Empfängen und Geschäftsmeetings andererseits. „Die betuchten Bewohner dieses Reiches sind oft ebenso erbarmungslos wie die Halsabschneider auf der Straße.“ Da klingt Bruce Wayne fast so kapitalismuskritisch wie Bertolt Brecht, der in seiner „Dreigroschenoper“ einen ähnlichen Vergleich wagt: „Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie? Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?“ Ganz im Gegensatz zu den düsteren Tim-Burton-Filmen oder auch gegenüber Liam Sharps dunklem „Batman – Das Reptil“, den man fast nur unter Einsatz von LED-Lampen lesen kann, wirkt „Krieg dem Verbrechen“ fast überbelichtet. So als würde Alex Ross Batman und Bruce Wayne mit einem Scheinwerfer hinter das Geheimnis seines Wesens kommen wollen.
Ein Junge verliert seine Eltern und kommt in der Folge vom rechten Weg ab – eine actionarme Parallelgeschichte zu Bruce Waynes Kindheit wie etwa in Che Graysons „The Ghost and the Knight“ (enthalten in „Batman – Dunkle Legenden“).

Ross und Dini schaffen eine Alternativerzählung zu Lyndon B. Johnsons „War on Crime“, indem sie Batman nicht vorrangig als Rächer auftreten lassen, sondern Versöhnung zu seinem Ziel erklären und sie Bruce Wayne strukturelle Lösungen suchen lassen. Vor allem die großformatigen Panels mit dem etwas antiquiert kostümierten Batman sind beeindruckend, liebevoll in ihrem Detailreichtum und voller Anspielungen an Batman-Klassiker. Wer in diesem Jahr einen visuell wie erzählerisch besonderen Batman-Comic lesen möchte, sollte sich für „Krieg dem Verbrechen“ entscheiden.

Bild aus „Batman – Krieg dem Verbrechen“ (Panini)

Catwoman – Lonely City 1

Catwoman ist eine tragische Gestalt unter den Frauen im Batman-Kosmos. Zwar ist sie seit ihrem ersten Auftritt in Batman #1 (1940) eine sehr populäre Figur, wird aber spätestens seit ihren Verkörperungen von Michelle Pfeiffer („Batman Returns“ 1992), Hale Berry („Catwoman“ 2004) und Anne Hathaway („The Dark Knight Rises“ 2012) in den Realverfilmungen auf ihren Leder-Fetisch-Look reduziert. Auch in den Comics der „Catwoman“-Serie scheint es manchmal eher darum zu gehen, alle Körperteile möglichst lasziv zur Schau zu stellen, als eine interessante Geschichte zu erzählen. Seit einigen Jahren bereits ist Harley Quinn wesentlich beliebter als Catwoman – kein Wunder, hat die Figur doch eine Komplexität, die vielen Verkörperungen von Catwoman zu fehlen scheint. Cliff Chiang zeigt in seiner Mini-Serie „Catwoman – Lonely City“, dass es auch anders geht.

Selina Kyle wird nach zehnjähriger Haft aus dem Blackgate-Gefängnis entlassen und findet sich in einem Gotham City wieder, in dem Menschen mit Masken nicht mehr erwünscht sind – Held*innen wie Schurk*innen. Diese neue No-Mask-Policy geht auf den aktuellen Bürgermeister, Harvey Dent, zurück, der seine Two-Face-Entstellung offen zur Schau stellt und sich als Geläuterter gibt, tatsächlich aber totalitäre Kontrollphantasien umzusetzen versucht. Selina ist in die Jahre gekommen: Ihre Bewegungen sind nicht mehr so katzenhaft, wie sie es mal waren, ihre Haare ergraut, ihr wichtigster Begleiter Batman ist gestorben. Sie tut sich mit dem rentenfähigen Killer Croc zusammen, um ein Geheimnis zu lüften, das Batman ihr mit seinem letzten Atemzug mitgab.

Der Stil von „Lonely City“ ist so speziell, dass man als „Paper-Girls“-Leser*in sich sofort heimisch fühlt, denn Cliff Chiang zeichnete und kolorierte Brian K. Vaughans erfolgreiche Serie (2015-19). Mit seiner Visualisierung einer gealterten Catwoman – die Grundidee von Frank Millers „The Dark Knight Returns“ (1986) lässt grüßen – gibt er der Figur die Würde zurück, die sie so oft hat einbüßen müssen. Mit viel Ironie, zahlreichen Anspielungen und interessanten Figuren hat Chiang eine sehr empfehlenswerte Serie geschaffen.

Besonders lesenswert ist sie, weil Chiang mit Catwoman und Killer Croc zwei Charaktere in den Fokus stellt, die derzeit alles andere als eine Konjunktur erleben. Bei Killer Croc, der erst 1983 von Gerry Conway und Gene Colan erfunden wurde, mag dies vor allem dadurch begründet sein, dass er in den populären Batman-Realverfilmungen von Tim Burton, Joel Schumacher, Christopher Nolan und Zack Snyder keine Rolle spielte. Erst in „Suicide Squad“ (2016) bekommt Killer Croc eine Chance auf der Leinwand. Catwoman hingegen gehört seit jeher zum kleineren Kreis der wichtigsten Batman-Charaktere und ist auch auf der Leinwand sehr präsent gewesen. Lediglich in den letzten Jahren scheint sie an Faszinationskraft verloren zu haben – womöglich war die Lack-und-Leder-Story schlichtweg auserzählt. Bis jetzt.

Die vierteilige Serie erscheint im DC Black Label seit Oktober 2021 und wird in Deutschland in zwei Alben veröffentlicht, dessen erstes im April 2022 erschienen ist.

Bild aus „Catwoman – Lonely City“ (Panini)

Gotham City – Architekturen des Ausnahmezustands

Wem die dystopische Zukunftsvision von Gotham City, die Chiang mit „Lonely City“ geschaffen hat, gefällt, wird gleich mit dem Sachbuch „Gotham City. Architekturen des Ausnahmezustands“ (2022) von Daniel Damler fortfahren können. Dabei handelt es sich nicht um einen Comic, sondern eine kulturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Ästhetik dieser sündigen Stadt.

Prof. Daniel Damler ist kein Architekturexperte, kein Filmwissenschaftler und kein Comicforscher, und das merkt man dem Buch auch an. Das Sachbuch handelt nämlich nur am Rande von den Comics, benutzt „Architektur“ überwiegend nicht als Begriff der Geschichte von Bauwerken, sondern als Metapher für eine fiktive Stadt, die „gestaltet“ ist – physisch in Form von Gebäuden und Straßen, semantisch in Form von Regeln, Gesetzen und Ordnungen. Damler beschäftigt sich vor allem mit den Batman-Realverfilmungen von Tim Burton („Batman“ 1989, „Batman Returns“ 1992) und Christopher Nolan („Batman Begins“ 2005, „The Dark Knight“ 2008, „The Dark Knight Rises“ 2012). Seine Perspektive auf die Comics, die „nur noch vergleichsweise wenig zum Erfolg und zur Bekanntheit“ Batmans beitragen (sie werden „weiterhin publiziert und gelesen“ (S. 16)), während die Filme den Mythos tatsächlich tragen würden. Nun gut, es ist sicherlich kritisch zu hinterfragen, ob der Umsatz an den Kinokassen das einzige Kriterium ist, an dem man kulturelle Relevanz messen kann.

Das Prinzip des Buches besteht darin, einzelne Phänomene der Batman-Filme aufzugreifen und in philosophische, staatsrechtliche oder soziologische Zusammenhänge zu stellen. So etwa erläutert Damler die Broken-Window-Theorie von Wilson und Kelling (1982), der zufolge zerschlagene Fensterscheiben die Bewohner*innen eines Viertels dazu animieren, die rechtliche Ordnung in Frage zu stellen. Dem äußerlichen Verfall folge also ein moralischer Verfall – man könnte hier auch die christliche Lehre der Hermeneutik bemühen, von der die Semantik unserer Filme, Comics und Romane durchzogen ist, denn überall ist das Sichtbare ein Ausdruck des Unsichtbaren („per visibilia ad invisibilia“): Der Teufel hinkt, der Schurke trägt Narben und Gotham City sieht so verdorben aus, wie es das auch ist.

Wenn Damler Batman als einen Diktator interpretiert, der in Notsituationen die Geschicke des Volkes lenkt, interpretiert er den Dark Knight als custos civitatis, wie der florentinische Staatsphilosoph Niccoló Macchiavelli die „römische Lösung“ nannte. Der Vergleich mit Caesar stammt schließlich aus dem zweiten Nolan-Film selbst, in dem sich Harvey Dent und Rachel über die Rechtmäßigkeit von Batmans Handeln unterhalten. Wenn Damler die Batcave in Beziehung zu einer Höhle setzt, die für den Gründungsmythos der Stadt Rom bedeutsam ist, scheint der Beziehungsbogen wiederum etwas überspannt zu sein.

Überhaupt wirken manche der Exkurse etwas ausufernd und kommen erst allmählich zurück zum Thema. Die Fehler – dass etwa Frank Millers Klassiker „The Dark Knight Rises“ heiße – kann man sicherlich ignorieren, die vielen Rechtschreibfehler lassen aber einem professionellen Lektorat hinterhertrauern. Wirklich bedauerlich sind die Abbildungen: Auf den meisten Bildern, die Filmszenen zeigen sollen, blicken wir in ein formloses Grau-Schwarz-Grau, das erst durch die Bildunterschriften einigermaßen verständlich gemacht wird.

Das Buch ist insgesamt ein sehr lesbares, exkursfreudiges Buch über die Batman-Realverfilmungen, weitaus anspruchsvoller als etwa „Batman and Philosophy – The Dark Knight of the Soul“ von Mark D. White und Robert Arp. Man darf keine Stadtgeschichte von Gotham City erwarten, keine Analyse seiner Architektur, keine Einbeziehung der Comics. Wer die Abschnitte über Hannah Arendt, Platon oder die nervengeschädigten Kriegszitterer in der Weimarer Republik nicht scheut, wird eine informative Lektüre vorfinden.

Gerrit Lungershausen, geboren 1979 als Gerrit Lembke, hat in Kiel Literatur- und Medienwissenschaften studiert und wurde 2016 promoviert. Er hat Bücher über Walter Moers, Actionkino und den Deutschen Buchpreis herausgegeben. 2014 hat er zusammen mit anderen das e-Journal Closure gegründet und ist bis heute Mitherausgeber. Derzeit lebt er in Mainz und schreibt für Comicgate und die Comixene. An der TU Hamburg-Harburg unterrichtet er Comic-Forschung.

Garth Ennis (Autor), Liam Sharp (Zeichner): „Batman – Das Reptil 1“. Aus dem Englischen von Andreas Kasprzak. Panini, Stuttgart 2022. 84 Seiten. 18 Euro

John Ridley (Autor), Travel Foreman (Zeichner): „Batman – Second Son“. Aus dem Englischen von Frank Rehfeld. Panini, Stuttgart 2022. 140 Seiten. 17 Euro

Alex Ross (Zeichner), Paul Dini (Autor): „Batman – Krieg dem Verbrechen“. Aus dem Englischen von Christian Heiss. Panini, Stuttgart 2021. 76 Seiten. 27 Euro

Cliff Chiang (Autor und Zeichner): „Catwoman – Lonely City 1“. Aus dem Englischen von Carolin Hidalgo. Panini, Stuttgart 2022. 108 Seiten. 20 Euro

Daniel Damler (Autor): „Gotham City – Architekturen des Ausnahmezustands“. Campus, Frankfurt 2022. 198 Seiten. 25 Euro