„Die Legende von Prinz Eisenherz“ – Oder: „Prinz Eisenherz“ made in Germany

Seit 1977 schrieb der Schriftsteller und Comicautor Peter Mennigen zunächst deutsche Geschichten für Comicreihen wie „Gespenster Geschichten“, „Spuk Geschichten“, „Conny“, „Biggi“, „Vanessa“, „Felix“, „Lasso“, „Phantom“, „Axel F.“ und zahlreiche weitere Serien des Bastei Verlags. Ab den 90er Jahren arbeitete er für andere Verlage wie Egmont (Disney-Magazine), Panini (Jessy, Sternentänzer, Willi will‘s wissen) und Ravensburger (u.a. Fix und Foxi). In dieser Zeit verfasste er auch internationale Comics: „Lucky Luke“, „Schlümpfe“, „Bessy“ und „Isnogud“. Aktuell arbeitet er zusammen mit Ingo Römling an der Mystery-Steampunk-Serie „Malcolm Max“. Für comic.de blickt er in unregelmäßigen Abständen zurück auf seine Arbeit im deutschen Comicverlagsgeschäft.

Immer wenn eine neue Comicserie bei „Bastei“ anstand, briefte mich Chefredakteur Werner Geismar gewöhnlich via Telefon bezüglich des Genres, der Protagonisten und der anvisierten Zielgruppe. Tags darauf erhielt ich dann per Post ausführlicheres Hintergrundmaterial für den geplanten Comic. Anfang 1992 lief das Prozedere jedoch ausnahmsweise anders ab: Werner Geismar bat wegen einer neuen Serie um ein Treffen im Verlagshaus in Bergisch Gladbach. Bereits auf der Hinfahrt ahnte ich, das Projekt musste außergewöhnlich sein. In seinem Büro eröffnete er mir, dass er „Die Legende von Prinz Eisenherz“ als monatliche Serie plane, und ich die Geschichten dafür zu Papier bringen solle. Im ersten Moment dachte ich, ich hätte mich verhört. Prinz Eisenherz bei „Bastei“? Mit neuen Abenteuern? Echt jetzt?

Mir war schleierhaft, wie der Verlag es geschafft hatte, den Rechteinhaber „King Features“ zu dem Deal zu überreden. Meines Wissens existierte bis dahin bloß eine einzige nicht von Hal Foster oder John Cullen Murphy und dessen Sohn gezeichnete bzw. geschriebene Comicadaption: Zwischen 1954 und 1958 hatte der Verlag „Dell“ in den USA sieben eigens produzierte „Prinz Eisenherz“-Hefte herausgegeben.

Werbeseite von „Bastei“ für die neue Serie. Zwischen Januar 1994 bis Juni 1994 erschienen sechs Hefte im Überformat.

Und nun sollte ich Autor dieses Klassikers werden? Trotz aller Euphorie ob dieser Ehre stellte sich mir eine weitere Frage: Wie passte „Prinz Eisenherz“ in das Portfolio der Jugendredaktion mit Reihen wie „Bessy“, „Lasso“ oder „Gespenster Geschichten“? Die Antwort war relativ simpel: „Die Legende von Prinz Eisenherz“ war der Titel einer US-amerikanischen Trickfilmserie, die ab April 1992 in Deutschland von der ARD ausgestrahlt werden würde. Und da „Bastei“ seinerzeit so gut wie jede neue Trickfilmserie als Comic adaptierte, passte „Die Legende von Prinz Eisenherz“ bestens ins „Beuteschema“.

Am Ende des Meetings erhielt ich eine dünne Mappe des Lizenzgebers mit Informationen über die Serie. Außerdem bekam ich mehrere Videos mit den Folgen der ersten Staffel und die Order für die ersten beiden Exposés. Einzige Vorgabe: Eisenherz sollte wie in den Animationen als jugendlicher Knappe agieren. So fuhr ich abends mit einem Auftrag im Gepäck nach Hause, den ich mir im Entferntesten niemals hätte träumen lassen. Unter die Begeisterung mischte sich allerdings eine gehörige Portion Respekt. Einen solchen Klassiker zu schreiben, bedeutete eine enorme Verantwortung gegenüber der Leserschaft. Das war einerseits beängstigend, andererseits eine Motivation. Dass ich mit Hal Fosters Eisenherz Saga aufgewachsen war und sie verinnerlicht hatte, vereinfachte die Aufgabe zumindest.

Als Erstes las ich die Infomappe durch und sah mir anschließend die Videos an. In den Trickfilmabenteuern hatte der junge Eisenherz – wie fast jeder Protagonist – Verbündete, mit denen er in Dialogen Absichten, Hintergründe und Gedanken austauschen konnte, um dem Leser die Geschichte verständlicher zu machen. So fungierte der legendäre Merlin als eine Art Mentor. Ein 17-jähriger Bauernsohn namens Arn, der wie Eisenherz Ritter der Tafelrunde werden wollte, trat als Sidekick des Helden auf. Ihre Reise nach Camelot bot beiden Gelegenheiten, sich in ihnen fremden Lebensbereichen und dort auftretenden Konflikten zu bewähren. Beispielsweise befreiten sie die schöne Rowanne aus der Gefangenschaft eines Barons. Da die Tochter eines Hufschmieds die Absicht hegte, am Hofe König Arturs die erste Ritterin der Tafelrunde zu werden, schloss sie sich ihren Rettern kurzerhand an.

Infomaterial des Rechteinhabers „King Features Syndicate“ für potentielle Lizenzkäufer.

Mir war klar, egal wie sehr ich mich da reinhängen würde, meine Skripte würden niemals auch nur ansatzweise an die Genialität eines Hal Fosters heranreichen. Aber zumindest versuchte ich, dem Anspruch im Rahmen meiner Möglichkeiten gerecht zu werden. Für meine ersten beiden Eisenherz-Exposés betrieb ich einen Aufwand wie bei keinem anderen Comic zuvor und danach, außer später bei „Malcolm Max“.

In Bezug auf die geschichtlichen Hintergründe von Eisenherz, hatte Hal Foster relativ frei aus dem Fundus der Historie geschöpft. In seinen Abenteuern kommen Hunnen vor, ebenso Ritter aus dem Hochmittelalter sowie Wikinger, die um die erste Jahrtausendwende Amerika entdeckten. Grob geschätzt bediente sich Hal Foster aus einem geschichtlichen Zeitrahmen von etwa achthundert Jahren. Was natürlich legitim und durch das grandiose Ergebnis mehr als gerechtfertigt war und ist. Diese Freiheit nahm ich mir bei meinen Geschichten ebenfalls und vermischte in den Storys Fiktion mit geschichtlichen Fakten. Ersteres verlieh den Abenteuern Spannung, letzteres eine gewisse Authentizität.

In meiner ersten Story sandte ich Prinz Eisenherz mit Gawain und Tristan nach Paris. Als historisches „Gerüst“ diente die Plünderung der Festung der Tempelritter am 12. Oktober 1307. In dem Pariser Hauptsitz des Ordens lagerten gewaltige Schätze, die den Templern zum Verhängnis wurden. Die Reichtümer weckten nämlich die Begehrlichkeiten des französischen Königs Philipp IV., der damit seine chronisch leere Staatskasse sanieren wollte. Am Vorabend der geplanten Plünderung des – in meiner Story fiktiven – Ritterordens bekam Eisenherz Wind von der Verschwörung. Um diese noch zu verhindern, war es zu spät. Mittels einer List rettete Eisenherz die kostbarsten Reichtümer vor dem Zugriff des französischen Königs, indem er das Gold in den Särgen der ehemaligen Ordensführer verstecken ließ, die in der Gruft ihres Hauptsitzes aufgebahrt waren. Nachdem sich die Wogen in Paris geglättet hatten, brachten Eisenherz und die Ordensbrüder die Särge inklusive ihrer kostbaren Fracht zu einer Burg an der Loire in Sicherheit.

Bleistiftentwurf des ersten Eisenherz-Covers von Ertuğrul Edirne.

Als geschichtlicher Hintergrund für die zweite Eisenherz-Story diente die gewaltige Armada des chinesischen Kaisers Zhu Di. Dieser ließ 1403 die größte Flotte bauen, die jemals die Weltmeere befuhr. Dreihundert mehrere Stockwerke hohe Schiffe mit über 28.000 Mann Besatzung und mit Kanonen bestückt stellten selbst die Flotte der nur halb so großen spanischen Armada in den Schatten. In meiner Eisenherz-Geschichte segelten die Chinesen bis nach Britannien, wo sie König Artur und seine Ritter der Tafelrunde mit einem in allen Belangen übermächtigen Gegner konfrontierten. Letztlich glückte Eisenherz der Kunstkniff, die drohende Invasion ohne Blutvergießen zu verhindern.

Beide Exposés schickte ich zu „Bastei“, wo man sie zur Prüfung an „King Features“ weiterleitete. Es wurde Sommer, ohne dass wir ein Feedback erhielten. Nachdem sich selbst nach wiederholtem Nachhaken bis zum Herbst nichts tat, blieben Werner Geismar im Grunde nur zwei Optionen: Entweder weiter geduldig warten, bis die Fernsehserie irgendwann eingestellt und das Projekt damit seines stärksten Zugpferdes beraubt worden war, oder etwas zu unternehmen. Er entschied sich für die zweite Option und handelte auf eigene Faust. In der Hoffnung, dass sich die „Eisenherz“-Serie zu einem Hit bei den Kids entwickeln würde, hatte sich „Bastei“ außerdem die Taschenbuchrechte gesichert. Bevor sich das Genehmigungsverfahren für die Comics zu einer never ending Story entwickelte, zog Werner Geismar die Veröffentlichung der Taschenbücher vor. Und zwar ohne die Vorlage meiner Geschichten zur Prüfung durch „King Features“. Beide Bücher erschienen im darauffolgenden Jahr, ohne eine wie auch immer geartete Reaktion von „King Features“.

Anfang 1993 bequemte sich „King Features“ endlich zu einem Feedback bezüglich meiner Comic-Exposés in Form einer Ablehnung. Das tat der Lizenzgeber nicht wegen meiner Geschichten, sondern weil man „Bastei“ grundsätzlich keine Produktion von neuen Eisenherz-Erzählungen in Comicform erlaubte, verbunden mit der strikten Anweisung ausschließlich Storys auf Grundlage der Trickfilmabenteuer umzusetzen. Mit der Rückmeldung hatte niemand im Verlag gerechnet. Bei „Bastei“ war man so von meinen Exposés überzeugt gewesen, dass man das Cover mit der chinesischen Invasionsflotte bereits bei dem Zeichner Ertuğrul Edirne in Auftrag gegeben, und er die Illustration inzwischen fertiggestellt hatte.

Das erste Eisenherz-Cover vom Enwurf bis zum gedruckten Heft. Artwork: Ertuğrul Edirne.

Fortan lag jeder meiner Geschichten die Handlung einer Fernsehfolge zugrunde. Manchmal bis an den Rand zur Unkenntlichkeit ausgeschmückt mit zusätzlich eingefügten Storylines und Subplots mit Bezug zu Hal Fosters Abenteuern. Das war allein deshalb schon notwendig, um 26 Seiten mit einer Comicstory füllen zu können. Filme sind strukturell anders angelegt als Comics. In Filmen können die Figuren relativ lang und passiv durch Landschaften reiten, fahren oder gehen und dabei Dialoge führen, ohne dass das dem Zuschauer negativ auffällt. Setzt man solche Szenen 1:1 im Comic um, wirkt das Ergebnis oft langatmig und uninteressant.

Ob „Bastei“ überhaupt noch mal ein Comic-Exposé an „King Features“ zur Prüfung schickte, oder ob der Lizenzgeber sein Genehmigungsverfahren inzwischen beschleunigt hatte, entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls gab es bei den Rückmeldungen zu meinen Exposés keine größeren Verzögerungen mehr. Allerdings musste ich eine weitere bittere Pille schlucken: „Bastei“ forderte in dem Comic die Verwendung von Sprechblasen, was für mich bei Prinz Eisenherz ziemlich gewöhnungsbedürftig war. Durch den Einsatz von Textboxen versuchte ich, den Geschichten zumindest so etwas wie einen Hauch von Eisenherz-Feeling zu verleihen.

Zwar wurde mein Name im Impressum des Comics als Autor genannt, nicht aber der des Zeichners. Vermutlich stammten die Zeichnungen aus dem spanischen „Studio Ortega“, das einen Großteil des Artwork für die „Bastei“-Comics lieferte. Ein möglicher Hinweis auf den Künstler findet sich in einigen der Zusatzgeschichten namens „Die Legende“. Für die Hefte 1 bis 5 schrieb ich zweiseitige Textgeschichten mit Sagen rund um das Eisenherz-Universum. Zwei der großformatigen Illustrationen dazu sind mit „Carles Prunés“ signiert.

Artwork: Carles Prunés

Carles Prunés Álvarez wie der spanische Künstler mit vollständigem Namen hieß, unterzeichnete seine Werke auch als „Carlos Prunés“. Er arbeitete unter anderem für das „Studio Ortega“ und fertigte etliche Comics für „Gespenster-“ und „Spuk Geschichten“ an. Gut möglich, dass zumindest einige Storys der „Eisenherz“-Comics aus seiner Feder stammen. Wenn man bedenkt, unter welchem Zeitdruck die Geschichten zeichnerisch umgesetzt wurden, ist das Resultat bemerkenswert gut. Sein wahres Können bewies Prunés bei Aufträgen, die besser entlohnt wurden und bei denen er ein größeres Zeitfenster für die Fertigstellung hatte wie bei seinen Arbeiten für „El Cid“ oder das US-Amerikanische Horror-Magazin „Creepy“. Carles Prunés verstarb am 18. Juni 2017 im Alter von 79 Jahren.

Bei dem Artwork des „Eisenherz“-Comics bildeten die grandiosen Wrap-around-Cover zweifelsohne den optischen Höhepunkt. Die Titelbilder stammen alle von Ertuğrul Edirne, einem 1954 in Istanbul geborenem und seit 1981 in Köln lebendem Top-Illustrator. Zu seinen Stärken in der Darstellung gehören vor allem der abstrakte Realismus und der Fotorealismus. Seit 1978 schuf er allein für Bastei ca. 700 Titelbilder für Comicserien wie „Bessy“, „Conny“, „Gespenster Geschichten“, „Manos“ bzw. „Geister Geschichten“, „Silberpfeil und Romanreihen wie „Captain Concho“. Außerdem kreierte er Umschlagseiten für die Verlage „Pabel“, „Marken“, „Zauberkreis“, „Ravensburger“ und „Carlsen“. Auch illustrierte er viele Titelmotive für die Hansrudi Wäscher Serien „Sigurd“ und „Falk“ aus dem Hethke Verlag. Zu seinem Werk zählen ferner Kinoplakate und Spielecover für Games wie „Das schwarze Auge“. Ertuğrul Edirne wurde im Jahre 2009 mit dem „Ritter der Neunten Kunst“-Preis und 2012-2015 mit dem „Vicent Price Horror“-Award ausgezeichnet.

Unveröffentlichte Prinz Eisenherz Illustration. Artwork: Ertuğrul Edirne

Im Juni 1994 endete das Eisenherz-Kapitel nach sechs Ausgaben. Vermutlich lief der Vertrag mit „King Features“ danach aus. Im Verlag gab es kurz vor der Einstellung Überlegungen, die Serie mit meinem – von King Features seinerzeit abgelehnten – China-Abenteuer fortzusetzen, schließlich lag das Cover-Artwork für die Story bereits vor. Da es nach Ausstrahlung der 65 Eisenherz-Folgen inzwischen keine weiteren Fortsetzungen im Fernsehen gab, sah „Bastei“ letztendlich lieber von einer Verlängerung des Deals ab.

Rückblickend sehe ich meinen Anteil an dem Projekt als eine große Ehre, verbunden mit einer gewissen Enttäuschung wegen der restriktiven Auflagen von „King Features“ bezüglich der Umsetzung. Ansonsten wäre bei den Comics ein besseres Ergebnis drin gewesen als solide Rittergeschichten im typischen „Bastei-Stil“.

Neben den Rechten an den „Eisenherz“-Comics hatte sich „Bastei“ auch die Lizenz für eine Taschenbuchreihe gesichert. Insgesamt erschienen zwei Bücher quasi „unter dem Radar“ von „King Features“. Um extrem lange Wartezeiten bis zur Genehmigung der Storys (wie bei dem ersten Comic) zu umgehen, legte „Bastei“ dem Lizenzgeber keine Exposés für die Romane vor. Man stellte „King Features“ kurzerhand vor vollendete Tatsachen. Bedeutete für mich, ich musste als Autor keinerlei Auflagen des Rechteinhabers berücksichtigen. Die einzige Vorgabe der Redaktion lautete, dass Eisenherz in den Abenteuern als ca. 17-jähriger Knappe gemeinsam mit seinen Gefährten aus den Trickfilmen agierte.

Für die beiden Romane schrieb ich neue Geschichten über Begebenheiten, die bereits Hal Foster im Comic thematisiert hatte. Das erste Buch trug den Titel „Auf der Suche nach dem Heiligen Gral“ und erschien 1993 als Band 10 der Taschenbuchreihe „TV-Hit“. Die Story hatte einen Umfang von 128 Seiten und behandelte – wie der Titel schon sagte – Eisenherz‘ Suche nach dem legendären Gral. Das Cover für den Roman stammt von Ertuğrul Edirne. Da während meiner Arbeit an dem Buch endlich die Freigabe von „King Features“ für die Comics erteilt worden war, bediente ich mich für die schwarzweißen Illustrationen im Innenteil einiger Panels aus den ersten Heften.

Das zweite Buch wurde im selben Jahr als Band 13 von „TV-Hit“ mit derselben Seitenzahl wie sein Vorgänger veröffentlicht. Titel des Romans: „Morganas Fluch“. In der Story war der junge Eisenherz gezwungen, sich mit der mächtigsten Zauberin Britanniens anzulegen. Zur Kostenminimierung griff man bei dem Cover auf ein bereits fertiges Motiv von Ertuğrul Edirne zurück. Dasselbe Bild war im dritten „Eisenherz“-Comic als Rückcover verwendet worden. Zu weiteren Buchveröffentlichungen kam es wegen der Beendigung der Trickfilmserie im Jahre 1994 nicht mehr.

Deficit omne, natus sum.

Bei den „Eisenherz“-Comics bildeten die Wrap-around-Cover den optischen Höhepunkt. Artwork: Ertuğrul Edirne


Wrap-around-Cover Heft #2. Artwork: Ertuğrul Edirne


Wrap-around-Cover Heft #3. Artwork: Ertuğrul Edirne


Wrap-around-Cover Heft #4. Artwork: Ertuğrul Edirne


Wrap-around-Cover Heft #5. Artwork: Ertuğrul Edirne


Wrap-around-Cover Heft #6. Artwork: Ertuğrul Edirne


Cover-Illustration für das unveröffentlichte Prinz Eisenherz Heft #7. Artwork: Ertuğrul Edirne


Für die beiden Romane schrieb ich neue Geschichten über Begebenheiten, die bereits Hal Foster im Comic thematisiert hatte. Das erste Buch erschien 1993 als Band 10 der Taschenbuchreihe „TV-Hit“. Cover-Artwork: Ertuğrul Edirne


Das zweite Buch wurde im selben Jahr als Band 13 von „TV-Hit“ veröffentlicht. In der Story war der junge Eisenherz gezwungen, sich mit der mächtigsten Zauberin Britanniens anzulegen. Cover-Artwork: Ertuğrul Edirne