Israel im Comic
Drei Comics von Rutu Modan und Sarah Glidden. Ein Dossier mit Archivbeiträgen
von JONAS ENGELMANN, SVEN JACHMANN und GEORG SEESSLEN
Rutu Modan
Einen hebräischen Comic übersetzen – Über „Tunnel“ von Rutu Modan
Ein Gespräch mit Markus Lemke und Carsten Hueck im Litprom-Podcast
Linien aus der Vergangenheit
In ihrer Graphic Novel „Das Erbe“ blickt Comiczeichnerin Rutu Modan zurück auf die Vorgeschichte Israels, auf das Verhältnis israelischer Juden zu ihrer osteuropäischen Herkunft und auf die Rolle der Shoah in Israel
Von JONAS ENGELMANN
Love und Peace im Tunnel
Rutu Modans satirischer Comic „Tunnel“ enttäuscht westliche Erwartungen. Ihr Werk wurde für den diesjährigen Max und Moritz-Preis nominiert
Von JONAS ENGELMANN
Fabrikarbeiter, Angela Davis, Bella Ciao: Es lebe der Widerstand!
Eine kleine sommerliche Comic-Sachkunde – erfrischend, satirisch, politisch
Von KARIN KRICHMAYR
Bilder, die bleiben
Guy Delisles „Lehrjahre“ ist das jüngste Beispiel eines Genres, das eine Lücke füllt: Comics als Medium von Journalismus und Reportage
Von GEORG SEESSLEN
„Humor ist ein großartiges Hilfsmittel, um mit dem Schrecklichen fertigzuwerden“
Der Nahostkonflikt als Screwball Comedy: Rutu Modan im Gespräch über die Hintergründe ihrer neuen Graphic Novel „Tunnel“
Leben und Sterben in Hadera – „Blutspuren“
Rutu Modans Graphic Novel „Blutspuren“ erzählt vom Israel der Selbstmordanschläge
Von THOMAS WÖRTCHE
Sieben Tage Warschau – „Das Erbe“
Rutu Modans Graphic Novel ist eine wichtige Spiegelung zu Art Spiegelmans „Maus“
Von GEORG SEESSLEN
Die Nüchternheit des Todes – „Blutspuren“
Anhand einer scheinbar alltäglichen Liebesgeschichte zeichnet Rutu Modan in ihrer ersten Graphic Novel ein Bild der israelischen Gegenwart, das vor allem eines deutlich macht: Selbst eine Liebesgeschichte ist eine Geschichte über die permanente Bedrohung
Von JONAS ENGELMANN