„Proletarität statt Popularität. Eine Kritik der Rede über Comics“

Zu finden auf dem YouTube-Kanal der ComicInvasion Berlin:

„Seitdem Comics als Graphic Novel feuilletontauglich wurden, wird ihre Herkunft als Schmuddelhefte, Massenzeichenware und Kitsch verdrängt. Doch gerade als die wissenschaftliche Beschäftigung mit den Comics begann – Ende der 1960er Jahre -, hat die Situationistische Internationale ihre Hoffnungen auf das triviale Erbe gesetzt. Wie lässt sich diese proletarische Tradition der Comics neu entdecken?“