Markus Grolik mit dem Deutschen Cartoonpreis 2024 ausgezeichnet
Der erste Platz geht an den Münchner Markus Grolik für seine Darstellung des Büros als Ort der Stabilität
Der erste Platz geht an den Münchner Markus Grolik für seine Darstellung des Büros als Ort der Stabilität
Mit scharfzüngigen Cartoons, Karikaturen, Fotoarbeiten, Filmen und Objekten nähert sich die Ausstellung dem deutsch-österreichischen Verhältnis mit Humor, (Selbst-)Ironie und Satire
Neben einem orthopädischen Handabdruck der Künstlerin, einer Skizzenwand sowie Cartoons und Storys aus Charlie Hebdo gibt es unter anderem auch ein Titanic-Spezial mit Wursters erstem Cartoon
Im Schatten der schnellen Bilder: Grafische Erzählungen, Comicreportagen und Karikaturen-Anthologien im Spannungsfeld von Aufklärung und Propaganda
Von MARIO ZEHE
Am 6. April 1944 nahm sich der „Vater und Sohn“-Zeichner Erich Ohser alias e.o.plauen in seiner Gefängniszelle das Leben. Wegen regimekritischer Aussagen drohte ihm am selben Tag das Todesurteil des Volksgerichtshofs
Von ANDREAS C. KNIGGE
Die fünfteilige Arte-Reihe porträtiert weltweit Karikaturistinnen, die mit ihren Zeichnungen für eine starke Rolle der Frauen, für Gendergerechtigkeit und gegen Unterdrückung kämpfen
Die Darstellung des Teufels am Rande des Burnouts vom Berliner Cartoonisten OL macht das Rennen
Bevor Fotografien in den Massenmedien Einzug hielten, beherrschten Illustrationen die Zeitungen. Ein Streifzug durch ein vergessenes Kapitel der Pressegeschichte
Von KARIN KRICHMAYR
Über Charlie Hebdo und die Bedeutung der Karikatur im Kampf gegen Fanatismus, Bigotterie und Despotie
Von MARIO ZEHE
Der Band „Bilder gegen den Krieg“ zeigt eine Auswahl von Arbeiten junger ukrainischer Illustrator*innen. Auch die aktuelle Ausgabe des Magazins „Strapazin“ ist der ukrainischen Comicszene gewidmet. Auf Deutschlandfunk Kultur sind zwei Gespräche mit den Herausgeber*innen erschienen
Eine virtuelle Ausstellung im schauraum: comic & cartoon zeigt Karikaturen zum Ukrainekrieg
Von MARIO ZEHE
Klaus Stuttmann zeichnet Angela Merkel, seit sie vor mehr als 30 Jahren die politische Bühne betreten hat. Zum Ende ihrer Kanzlerschaft hat er sich noch einmal sein 2018 erschienenes „Merkelbilderbuch“ vorgenommen
Von ANDREA HEINZE
Nirgendwo ist die Lust an Spott und Überzeichnung größer als bei unseren französischen Nachbarn. Warum eigentlich?
Von JONAS ENGELMANN