Der Weg zurück ins Leben – „Die Leichtigkeit“
Lachen als Waffe gegen den Terror
Von PETER OSTERIED
Lachen als Waffe gegen den Terror
Von PETER OSTERIED
Wenzel Storchs Flucht aus dem Rosenkranz- und Ministrantenmilieu führte zu einer einzigartigen Poesie aus Christenkitsch, Kinderzimmer, Do-it-yourself-Punk, Psychedelia, Pop Art, Happening und einer Portion Traumatologie
Von GEORG SEESSLEN
Maximilien Le Roys Comic „Die Mauer“ erzählt von der Konfrontation in Israel und Palästina. Er ist arg ideologisch, zeichnerisch aber reizvoll
Von CHRISTOPH HAAS
Der spanische Intellektuelle und Meister des schwarzen Krimis, Antonio Altarriba, zeichnet in „Der gebrochene Flügel“ anhand des Lebens seiner Mutter die Geschichte Spaniens im 20. Jahrhundert nach
Von ANDREA HEINZE
Rückschlag für die US-amerikanische christliche Rechte
Ein Comic, der leicht und lustig wie eine Westernparodie daherkommt und zugleich viel tiefer geht
Von ANDREA HEINZE
Der Auftakt von Olivier, Jérôme und Anne-Claire Jouvrays „Lincoln“ verspricht ein lakonisch-nihilistisches Western-Juwel
Von MATTHIAS PENKERT-HENNING
In seinen Graphic Novels lässt Joann Sfar verschwundene jüdische Welten auferstehen. Dabei greift er auf Chagall zurück
Von JONAS ENGELMANN
Comics können unterschiedliche religiöse Traditionen erlebbar machen; als popkulturell geprägtes Medium transportieren sie zugleich, wie Gesellschaft mit Religion umgeht
Von ANDREA HEINZE
Zwei neue Bücher von Leïla Slimani porträtieren Frauen, die sich nicht zufriedengeben mit den langsamen Fortschritten der Emanzipation im Maghreb
Von JONAS ENGELMANN
Mana Neyestani die wahre Geschichte des Serienmörders Saeed Hanai, der in der als heilig geltenden Stadt Maschhad 16 Prostituierte ermordete
Von JONAS ENGELMANN
In Marokko haben Frauen kein Recht auf Lust oder Verlangen – das ist eine Erkenntnis der französisch-marokkanischen Schriftstellerin und Journalistin Leïla Slimani. Ihre Interviews sind nun als Comicreportage erschienen
VON ANDREA HEINZE
Schon als Kind war der Niederländer Frenk Meeuwsen vom Zen-Buddhismus fasziniert, den er durch die Bücher im Regal seines Vaters kennengelernt hatte. Später wird er selbst Buddhist und zeichnet einen Comic, der Zen in seinen unterschiedlichen Facetten zeigt
Von ANDREA HEINZE
Die Comic-Reportage „Liebe auf Iranisch“ fußt auf den heimlichen Gesprächen eines französischen Journalistenpaars mit jungen Iranern, die über den Einfluss von Religion und Politik auf ihre Vorstellungen von Liebe und Beziehung Auskunft geben
Von JONAS ENGELMANN
Der iranische Karikaturist und Comickünstler Mana Neyestani im Gespräch über seine neue Graphic Novel „Die Spinne von Maschhad“
Ein selbsternannter „Kämpfer gegen Dekadenz“ ermordet in der iranischen Stadt Mashhad 16 Prostituierte – aus diesem Kriminalfall machte der gefeierte iranische Cartoonist Mana Neyestani eine Graphic Novel
Von ANDREA HEINZE
Peter Mennigen blickt zurück auf seine Arbeit im deutschen Comicverlagsgeschäft
Kirchengänge, Beichten und Angst vor einem allmächtigen Gott – dass Religion die Hölle sein kann, beschreibt die Zeichnerin Magdalena Kaszuba in ihrer Graphic Novel „Das leere Gefäß“
Von ANDREA HEINZE
Der Comic-Künstler Winshluss hat sich die Bibel vorgeknöpft
Von SVEN JACHMANN
Die Panel-Adaption von P. Craig Russell, Scott Hampton und anderen
Von CHRISTIAN ENDRES
In ihrem ersten gemeinsamen Werk beleuchten Lewis Trondheim und Brigitte Findakly den schmalen Grat zwischen Opportunismus und Opposition
Von SVEN JACHMANN
Eindringliche Portraits einer verlorenen Generation
Von HOLGER BACHMANN
Was, wenn der Heiland zurückkäme?
Von PETER OSTERIED
Eine neue Ms. Marvel macht die Comicwelt unsicher. Und sie ist eine junge Muslima
Von MATTHIAS PENKERT-HENNIG