Artikel von Drehli Robnik



Ein Schweinchen namens Max

Trotz seines Nihilismus und Hochleistungspflichtübererfüllungsethos ist George Millers „Mad Max: Fury Road“ fast ehrfurchtgebietend
Von DREHLI ROBNIK




König – Dame – Turm

Peter Jacksons gigantisches Remake von „King Kong“ spielt mit Traditionen, Perversionen und mehrdeutigen Angstfantasien. Und dann geht der Affe noch eislaufen
Von DREHLI ROBNIK



Stirb schnell und oft

Klare Prämisse in der Manga-Verfilmung „Edge of Tomorrow“: Ein Star wird geschlagen. Und unter Prügeln wiedergeboren, sofern er zur Selbstaufgabe bereit ist
Von DREHLI ROBNIK


Tarzans Avatar macht Star Wars am Mars

Gegenüber James Camerons Blockbuster mit Hang zum völkischen Kolonialkitsch erweist sich Andrew Stantons „John Carter“ als die spleenigere Variante
Von DREHLI ROBNIK


It´s not Unusual… – „Mars attacks!“

Tim Burtons Fusion von Spielzeugfanatismus und Pop-Expertise kommt ohne jeden bombastischen Hang zum Ultimativen aus und ist auch fast ein Vierteljahrhundert später eine Wundertüte des bizarren Kinos
Von DREHLI ROBNIK



Kräftiges Gebiss, wackliges Bündnis

„Jurassic World“ ist ein in Action-Timing, Effekten und räumlichem Dekor makelloses Spektakel. Im Krisenvitalismus der Figuren zeigt sich der Wandel zu Spielbergs Vorgänger(n)
Von DREHLI ROBNIK


Like tears in rain – „Blade Runner 2049“

Wie in Denis Villeneuves Sequel eine sozialräumlich-rhythmische Textur aus Ausleuchtung und Überblendung, Abwarten und Umwerten, Regen und Weinen entfaltet wird, das geht in Richtung „I´ve seen things“
Von DREHLI ROBNIK