Stirb schnell und oft
Klare Prämisse in der Manga-Verfilmung „Edge of Tomorrow“: Ein Star wird geschlagen. Und unter Prügeln wiedergeboren, sofern er zur Selbstaufgabe bereit ist
Von DREHLI ROBNIK
Klare Prämisse in der Manga-Verfilmung „Edge of Tomorrow“: Ein Star wird geschlagen. Und unter Prügeln wiedergeboren, sofern er zur Selbstaufgabe bereit ist
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Gegenüber James Camerons Blockbuster mit Hang zum völkischen Kolonialkitsch erweist sich Andrew Stantons „John Carter“ als die spleenigere Variante
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Tim Burtons Fusion von Spielzeugfanatismus und Pop-Expertise kommt ohne jeden bombastischen Hang zum Ultimativen aus und ist auch fast ein Vierteljahrhundert später eine Wundertüte des bizarren Kinos
Von DREHLI ROBNIK
Wie in Denis Villeneuves Sequel eine sozialräumlich-rhythmische Textur aus Ausleuchtung und Überblendung, Abwarten und Umwerten, Regen und Weinen entfaltet wird, das geht in Richtung „I´ve seen things“
Von DREHLI ROBNIK
Der Fan will sich verneigen, und ein Film muss offenbar ein Altar sein
Von DREHLI ROBNIK
Wir brauchen diesen Film so dringend wie das demnächst anstehende retrokulturelle Spätneunzigerrevival
Von DREHLI ROBNIK
Gareth Edwards Echsen-Variante präsentiert sich als der nicht allzu häufige Fall eines Blockbusters, der nicht nur malerisch ist , sondern oft regelrecht traumwandlerische Noten hat
Von DREHLI ROBNIK
„Glass“ beschließt M. Night Shyamalans herrlich verhatscht phrasierte Trilogie über Superhelden – oder Psychopathen? – und deren endlos schmerzhafte Initiation
Von DREHLI ROBNIK
Nach dem Erfolg von „The Sixth Sense“ zeichnet M. Night Shyamalans Drama „Unbreakable – Unzerbrechlich“ mit Bruce Willis ein Superheldenbild aus Mysterium und Mühsal
Von DREHLI ROBNIK
Armando Iannuccis Comicverfilmung läuft seit Donnerstag im Kino
Von DREHLI ROBNIK
Nicht im Straighten und im Heilen findet dieser Film sein Glück, sondern in Schwebezuständen
Von DREHLI ROBNIK
HASBRO-Spielwarenadaptionskino mit stählerner Ironie
Von DREHLI ROBNIK
Überdrehtheit, Körperkomik, Kolorit und unreine Haut
Von DREHLI ROBNIK