Dokument einer Verunsicherung
Comiczeichnerin Birgit Weyhe porträtiert in „Rude Girl“ die afroamerikanische Literaturwissenschaftlerin Priscilla Layne auf mitunter recht beflissene Weise
Von EKKEHARD KNÖRER
Comiczeichnerin Birgit Weyhe porträtiert in „Rude Girl“ die afroamerikanische Literaturwissenschaftlerin Priscilla Layne auf mitunter recht beflissene Weise
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In „Mars Express“ haben Menschen Hologramme als Köpfe. Der Film zwischen Noir und Sci-Fi hält mit den besten Anime mit. Nun erscheint er auf DVD
Von EKKEHARD KNÖRER
Der Anime-Film „Suzume“ von Makoto Shinkai findet für individuelle und kollektive Traumata überbordende Bilder. Und warnt vor einem roten Wurm. Jetzt ist er auf DVD und Blu-ray erschienen
Von EKKEHARD KNÖRER
„Der Junge und der Reiher“: Eine Kurzkritik zum neuen Animationsfilm von Hayao Miyazaki
Von EKKEHARD KNÖRER
Eine Kurzkritik zu David Finchers Comicverfilmung „Der Killer“
Von EKKEHARD KNÖRER
In Mathieu Sapins Comicreportage „Gérad“ sind die Rollen klar verteilt: Der Zeichner ist der Narr am Hof von König Gérard Depardieus exzentrischer Feudalexistenz
Von EKKEHARD KNÖRER
Der leicht verrückte Animationsfilm „The Case of Hana & Alice“ von Shunji Iwai ist die Fortsetzung eines Realfilms. Nun ist die DVD erhältlich
Von EKKEHARD KNÖRER
Wie aus einem faulen fetten Panda der gefürchtete Drachenkrieger wird, das führt der Animationsfilm „Kung Fu Panda“ als feuchten Nerd-Traum vor
Von EKKEHARD KNÖRER
Der Animationsfilm „Pompo: The Cinephile“ erzählt von einer juvenilen Filmproduzentin. Seine springlebendige, überlebensgroße Titelheldin macht Spaß
Von EKKEHARD KNÖRER
2005 verfilmte David Cronenberg John Wagners und Vince Lockes Graphic Novel „A History of Violence“. Der Film ist voller Ambivalenzen, aber ohne Subtilitäten
Von EKKEHARD KNÖRER
Jonathan Mostows „Surrogates“ ist ein weiterer Film, der über die Logik der Avatare nachzudenken versucht. Betonung in diesem Fall auf: versucht
Von EKKEHARD KNÖRER
Edgar Wright schickt in „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“ seinen Helden als Avatar seiner selbst in den Videospielkampf gegen die Ex-Lover der Frau, die er begehrt
Von EKKEHARD KNÖRER
Die „Paper Girls“-Verfilmung ist eine sehr erwachsene Serie, die es schafft, Zeitraffer und Geduld, Tempo und Langsamkeit, das Alberne, das Komplizierte, das Erhabene zusammenzufügen
Von EKKEHARD KNÖRER
Sehr trocken britisch wird in „Das lange ungelernte Leben des Roland Gethers“ der Krieg als sinnlose Schlachterei vorgeführt, wie überhaupt das Leben als etwas erscheint, in dem die Gethers der Welt wenig bis nichts zu melden haben
Von EKKEHARD KNÖRER
Abdellatif Kechiches Film „Blau ist eine warme Farbe“ erschöpft seine Darstellerinnen Adèle Exarchopoulos und Léa Seydoux
Von EKKEHARD KNÖRER
Kenneth Branaghs humorloser Film führt den Superhelden Thor in 3-D mit seinem mächtigen Hammer vor. Mit seinem Utensil zerstört der Gott alles, was sich ihm in den Weg stellt
Von EKKEHARD KNÖRER
Die Comic-Verfilmung „Iron Man“ weiß, politisch und auch sonst, nicht unbedingt, was sie will. Dafür macht sie aber erstaunlich viel Spaß
Von EKKEHARD KNÖRER
Superhelden-Comics sind längst kein reines Männergenre mehr. Das zeigt die Geschichte Harley Quinns, die sich von ihrem Ex Joker emanzipiert
Von EKKEHARD KNÖRER
„American Splendor“ ist ein fantastischer Film über Harvey Pekar und den Sozialtypus Nerd
Von EKKEHARD KNÖRER
Gints Zilbalodis‘ Animationsfilm „Away – Vom Finden des Glücks“ erzählt von einem Jungen, der sich auf einem Motorrad, mit einem kleinen gelben Vogel und dem Tod an seiner Seite zu einer Heldenreise aufmacht
Von EKKEHARD KNÖRER
„Königreich der Bären“ ist das Animationsfilmdebüt des berühmten Zeichners Lorenzo Mattotti. Er ist nur auf den ersten Blick schlicht und märchenhaft
Von EKKEHARD KNÖRER