Menschen mit Nöten und Hoffnungen
Taiyo Matsumoto verarbeitet in „Sunny“ seine Erfahrungen aus einem Kinderheim, in dem er aufgewachsen ist, zu berührenden Persönlichkeitsstudien
Von ANDREA HEINZE
Taiyo Matsumoto verarbeitet in „Sunny“ seine Erfahrungen aus einem Kinderheim, in dem er aufgewachsen ist, zu berührenden Persönlichkeitsstudien
Von ANDREA HEINZE
Stan Sakai und Mike Richardson erzählen die Geschichte der 47 Ronin
Von BERND WEIGAND
Macoto Tezukas Regiearbeit „The Legend of the Stardust Brothers“ ist einerseits Travestie und Overacting, andererseits Spiegel der japanischen Popkultur an einem historischen Wendepunkt
Von GEORG SEESSLEN
Shigeru Mizuki gehört zu den ersten Zeichnern, die in Japan Manga für Erwachsene gemacht haben. „Kriegsjahre“ ist der zweite Band seiner Autobiografie
Von ANDREA HEINZE
Alexander Braun, Stefan Mühlhofer, Nassrin Sadeghi und Sophia Paplowski diskutieren im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund über „Japan im Comic/Manga“
Eine berührende Graphic Novel über ein wenig beachtetes Kapitel jüdischer Exilgeschichte
Wie kaum ein anderer hat Shigeru Mizuki seit Mitte des 20. Jahrhunderts seine eigenen Erfahrungen in Mangas verarbeitet. In seiner gezeichneten Autobiografie entwirft ein Gesellschaftspanorama Japans
Von ANDREA HEINZE
Die autobiografischen Werke des japanischen Zeichners Shigeru Mizuki gibt es jetzt auch auf Deutsch. „Tante NonNon“ führt zu seinen künstlerischen Wurzeln
Von RILANA KUBASSA
Der Manga „Barfuß durch Hiroshima“ beschreibt das Leben eines Kindes im Ausnahmezustand
Von MICHAEL SAAGER
Der Comic Talk mit Hella von Sinnen ist das „literarische Quartett für Comics“. Mit kompetenten und prominenten Gästen diskutiert die Entertainerin über aktuell erschienene Werke
Die 1971 in Japan erschienene Gröfaz-Biografie des Mangaka Shigeru Mizuki verweigert sich jeder ästhetischen Empathie. Das macht sie auch heute noch lesenswert
Von SVEN JACHMANN
Gengoroh Tagame beschreibt in seiner Mangaserie, was in einem Menschen passiert, der nicht der Mehrheitsmeinung folgt
Von ANDREA HEINZE
Unterschiedlicher können die Comics kaum sein: Nicolas Mahler nimmt in „Das Ritual“ die japanische Monsterfilmproduktion aufs Korn, Igort entdeckt in seinen „Berichten aus Japan“ die japanische Kultur
Von ANDREA HEINZE
Verhandelt den Exzess der Formen kontrolliert: Eiichi Yamamotos Animationsfilmmeisterwerk „Die Tragödie der Belladonna“
Von THOMAS GROH
Zwei Comiczeichner begeben sich in den Fernen Osten: Der Hamburger Sascha Hommer reist nach China, Igort, geboren im italienischen Cagliari, nach Japan. Ihre Eindrücke reflektieren sie auf sehr unterschiedliche Weise
Von JONAS ENGELMANN
Mit ihrer dritten Erzählung entwirft die Mangaka Kan Tahama ein Sittenbild der japanischen Edo-Zeit
Manga-Klassiker in Neuauflage
Sechs Bücher des verstorbenen Mangaka – ein Dossier mit Beiträgen von HOLGER BACHMANN, SVEN JACHMANN, BERND KRONSBEIN, PETER OSTERIED und BERND WEIGAND
Ein Mix aus Avantgarde und Action