American Angst
Alan Moores und Jacen Burrows‘ verpuzzlete Lovecraft-Co(s)mic-Horror-Historiografie „Providence“
Von SVEN-ERIC WEHMEYER
Alan Moores und Jacen Burrows‘ verpuzzlete Lovecraft-Co(s)mic-Horror-Historiografie „Providence“
Von SVEN-ERIC WEHMEYER
Der Dantes Verlags hat seine kommentierte Ausgabe von Alan Moores und Kevin O’Neills „Cinema Purgatorio“ abgeschlossen. Ein angemessener wie trauriger Kniefall, denn Kevin O’Neill ist am 3. November 2022 verstorben
Von GERRIT LUNGERSHAUSEN
Alan Moores „Cinema Purgatorio“ hat ein paar interessante Experimente hervorgebracht. Letztes Jahr ist „A More Perfect Union“ von Max Brooks, Michael DiPascale und Gabriel Andrade erschienen und überrascht auf ganzer Linie
Von GERRIT LUNGERSHAUSEN
Im Interview rekapituliert Verleger Josua Dantes die Anfänge des Dantes Verlags und spricht über Konkurrenz, Messen und die Arbeit des Übersetzers
In der „Watchmen“-TV-Serie bedeutet das Geschichtenerzählen ganz buchstäblich Geschichte weitererzählen
Von KATRIN DOERKSEN
Welche Spuren hinterlässt der Hype um echte Mörder, echte Opfer und echte Ermittlungen eigentlich im Comic?
Von GERRIT LUNGERSHAUSEN
Horror-Anthologien gibt es viele. Aber werden sie von Alan Moore herausgegeben, sollte man hellhörig werden
Von GERRIT LUNGERSHAUSEN
Heute feiert der britische Autor Alan Moore seinen 67. Geburtstag. Immer wieder wurden seine meisterhaften Comics verfilmt und selten war das Resultat erfreulich. Was verraten uns Moores Werke über das Verhältnis zwischen Comic und Film?
Von KATRIN DOERKSEN
Alan Moores Vorlage garantiert reflektierten Witz und narrative Brillanz, aber Stephen Norrringtons Verfilmung versandet in durchschnittlicher Mainstreamkost
Von THOMAS GROH
Superman will eine Familie, kann aber keine haben – nicht mal in seinen Träumen
Von JAKOB KIBALA
Mit ihrem pornografischen Dreibänder haben Melinda Gebbie und Alan Moore ein Comicereignis kreiert. Michel Foucault hätte wohl seine helle Freude
Von MICHAEL SAAGER
This be warning: Alan Moore beschließt seine Karriere. Übrig bleiben dutzende Meisterwerke und ein bitterer Nachgeschmack
Von JAKOB KIBALA
Im Dezember erscheint Alan Moores 80er Klassiker endlich komplett
Als Jack the Ripper sein Unwesen trieb – ein Meisterwerk drastischer und vieldeutiger Blood Poetry
Von GEORG SEESSLEN
Das hochkomplexe Verweissystem aus der Vorlage Alan Moores verkommt in der Verfilmung zum Shakespeare-Bonmot beim Videoabend
Von THOMAS GROH
Namen sind wie Schall und Rauch? Mitnichten! Die Geschichte der Marvel Captains ist besonders diffizil
Von MICHAEL HOCHHAUS
Zack Snyder bleibt in seiner „Watchmen“-Verfilmung Alan Moores Comicvorlage oberflächlich sehr nah und verfehlt sie doch um Längen
Von THOMAS GROH
Auch wenn sein Name nicht genannt werden darf: Auf Grundlage der „Miracleman“-Storys baute Alan Moore seine einzigartige Karriere auf
Von LUTZ GÖLLNER
Alan Moores geniale „Watchmen“ erhielten 2012 eine Fortsetzung – das Ergebnis ist einfach nur enttäuschend
Von LUTZ GÖLLNER
Welche deutschsprachigen Comicveröffentlichungen waren in diesem Jahr Pflichtlektüre? Dies sind die Top-5-Favoriten der Comic.de-AutorInnen
Der US-Sender sucht dringend Ersatz für „Game of Thrones“
Der Joker-Klassiker erstrahlt in neuem Glanz
Von HOLGER BACHMANN
Ob Zombie-Invasionen, Liebe zu Leichen oder das Grauen der Pubertät – Horror ist im Comic so vielgestaltig wie das Genre selbst
Von SVEN JACHMANN
„Providence“ ist das neue Meta-Meisterwerk des britischen Comic-Gottes („From Hell“)
Von CHRISTIAN ENDRES
Alan Moore ultrabrutal
Von PETER OSTERIED
Remember, remember, the fifth of November…
Postapokalyptischer Horror vom Autor der Comic-Klassiker „Watchmen“ und „From Hell“