„Als Domina bin ich eine Performance-Künstlerin…“
Ein Gespräch mit der Künstlerin und Sexworkerin Dasa Hink, deren Arbeitsalltag und Innenleben Anna Rakhmanko und Mikkel Sommer in ihrer Comicreportage „Hinterhof“ abbilden
Ein Gespräch mit der Künstlerin und Sexworkerin Dasa Hink, deren Arbeitsalltag und Innenleben Anna Rakhmanko und Mikkel Sommer in ihrer Comicreportage „Hinterhof“ abbilden
In ihrem autobiographischen Bericht „Zurück in die Heimat“ führt Nacha Vollenweider ihre Leser*innen von der Alster bis nach Argentinien. Bitte einsteigen – oder doch nicht?
Von GERRIT LUNGERSHAUSEN
Wie die vergangenen von Alexander Braun veröffentlichten Ausstellungsbände ist auch „Horror im Comic“ ein sekundärliterarisches Highlight des vergangenen Jahres
Von GERRIT LUNGERSHAUSEN
Ein Interview mit Kunsthistoriker und Kurator Alexander Braun auf Deutschlandfunk Kultur
Auf den ersten Blick ist Hamed Eshrats neues Werk eine weitere Coming-of-Age-Story über das junge Leben im Würgegriff der Provinz. Aber der Schein trügt
Von GERRIT LUNGERSHAUSEN
15 Empfehlungen von Lisa Frühbeis, Mawil, Birgit Weyhe, Mikael Ross und vielen weiteren Comiczeichner*innen
Comic-Historiker und -Kurator Alexander Braun beim Extra-Gespräch des COMICtalk
Zwei Comics über die Möglichkeiten des Bruchs mit einer albtraumhaften Realität
Von MARIO ZEHE
Beim diesjährigen Max-und-Moritz-Preis wurde Daniela Hellers Graphic Novel „Pfostenloch“ als „bestes deutschsprachiges Comic-Debüt“ ausgezeichnet. Im Interview spricht sie über ihre Verbindung zur Archäologie
Der Große Berliner Verlagspreis, dotiert mit 35.000 Euro, ging erstmals an einen Comicverlag
Erneut schickt uns der italienische Comickünstler Gipi mit seiner Komiker-Figur Silvano Landi auf die Bühne
Von GERRIT LUNGERSHAUSEN
Ein SWR3-Podcast-Gespräch über Comicbiografien und das Leben in der DDR
In diesem Jahr ist Spanien Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Ein Dossier mit neuen und älteren Comicempfehlungen von HOLGER BACHMANN, CHRISTOPH HAAS, ANDREA HEINZE und MARIO ZEHE
Bianca Schaalburgs Graphic-Novel-Debüt „Der Duft der Kiefern“ wurde auf der Frankfurter Buchmesse als bestes Sachbuch ausgezeichnet, Mia Oberländer erhielt den Preis für „Anna“ in der Kategorie „Neue Talente“
Joann Sfar erinnert mit seinem Comic „Die Katze des Rabbiners“ an die sephardischen Juden
Von JONAS ENGELMANN
Hamed Eshrat war zu Gast bei der zweiten Live-Ausgabe des SplitterCast und sprach über seinen neuen Comic „Coming of H“
Comickünstler Hamed Eshrat im Gespräch über seine neue autobiographische Graphic Novel „Coming of H“
Grimmige Männer in staubigen Hosen, ohne Rasierutensilien, aber mit klaren Vorstellungen von Gut und Böse – wer bei Karl May nach Westernklischees sucht, wird sie finden. In Bruno Duhamels „Falsche Fährten“ wohnen wir der Entzauberung des romantischen Wilden Westens bei
Von GERRIT LUNGERSHAUSEN
Ein Gespräch mit Hamed Eshrat über seinen neuen autobiographischen Comic „Coming of H“ auf rbbKultur
Sehr trocken britisch wird in „Das lange ungelernte Leben des Roland Gethers“ der Krieg als sinnlose Schlachterei vorgeführt, wie überhaupt das Leben als etwas erscheint, in dem die Gethers der Welt wenig bis nichts zu melden haben
Von EKKEHARD KNÖRER
Robert Deutschs Graphic Novel „Turing“ rollt bildgewaltig das außergewöhnliche Leben des Mathematikers Alan Turing auf
Von KARIN KRICHMAYR
Wie in aktuellen Comics der Krieg und seine Folgen verarbeitet werden
Von JONAS ENGELMANN
Die schwedische Comiczeichnerin war im Literaturhaus Berlin zu Gast. Ein Mitschnitt der Lesung und des anschließenden Gesprächs
Am 7. Oktober wird der SplitterCast zum zweiten Mal als Liveveranstaltung im Bielefelder Bunker Ulmenwall präsentiert, am 8. Oktober folgt außerdem eine Lesung mit Hamed Eshrat in der Stadtbibliothek Bielefeld
In den vergangenen Monaten sind eine ganze Reihe von Kriegscomics erschienen, die mitunter aktueller sind, als wir es uns wünschen würden
Von GERRIT LUNGERSHAUSEN
Die Herrschaft der Bilder: Liv Strömquists neuester Comicessay „Im Spiegelsaal“ wurde für den Max und Moritz-Preis 2022 nominiert. Zudem ist Strömquist zu Gast und mit einer Ausstellung vertreten
Von SVEN JACHMANN
Davide Reviati schildert in „Dreimal spucken“ die Emanzipation eines jungen Manns von den Fesseln seiner Herkunft. Seine Graphic Novel ist für den diesjährigen Max und Moritz-Preis nominiert
Von JONAS ENGELMANN
2021 zählte die Ausstellung „Will Eisner – Graphic Novel Godfather“ im Dortmunder schauraum: comic+cartoon zu den Höhepunkten des Jahres, ebenso Alexander Brauns gleichnamige Monographie. Nun ist die Ausstellung auch auf dem Comic-Salon Erlangen zu sehen
Von SVEN JACHMANN
Comiczeichnerin Birgit Weyhe („Rude Girl“) zu Gast beim Literaturpodcast von rbbKultur und dem Literarischen Colloquium Berlin
Manuele Fiors postapokalyptische Erzählung „Celestia“ ist ein Bilder- und Zitatreigen ohne Zentrum
Von TOM PATTY
Verbindungen zwischen Ästhetik und Ethik: Aktuelle Empfehlungen für eine antifaschistische Comic-Bibliothek
Von GEORG SEESSLEN
Alexander Brauns Prachtband „Horror im Comic“ ist eine extrem lehrreiche und spannende Kulturgeschichte einer Kunstform, die an die Kerne unserer modernen Gesellschaften geht
Von THOMAS WÖRTCHE
Autor und Kurator Alexander Braun spricht über sein Buch „Horror im Comic“ und die gleichnamige Ausstellung im schauraum: comic + cartoon in Dortmund
Priscilla Layne steht für schwarzes Empowerment: Ihre Familie stammt aus der Karibik, sie ist in einfachen Verhältnissen aufgewachsen und ist heute Germanistik-Professorin in North Carolina. Birgit Weyhe hat Laynes Lebensgeschichte aufgezeichnet
Von ANDREA HEINZE
Die Leipziger Comickünstlerin Julia Zejn spricht über ihr neuestes Werk „Andere Umstände“
Ein Deutschlandfunk-Feature über Comiczeichnerin Beatrice Davies („Gregor Gog. Der König der Vagabunden“)
Die „Freak Brothers“ von Gilbert Shelton sind wieder da. Von Kate Worley und Reed Waller gibt es den deutlich differenzierteren Comic „Omaha“
Von CHRISTOPH HAAS
Die Kinder wollen alles besser machen: Neue Comics betrachten und bedenken die Familie
Von JONAS ENGELMANN
Lara Swiontek spricht über ihr Comicdebüt „Verwandlung“ und Mary Shelleys Kampf um Gleichberechtigung
Viel fiction, wenig science: In seiner entrückten Zukunftsvision „Celestia“ gelingt es Manuele Fior, sich jenseits der klassischen Genre-Schubladen einzurichten
Von GERRIT LUNGERSHAUSEN