Marvel ist noch lange nicht müde – „Avengers: Endgame“
Bei „Avengers: Endgame“ wird manche Figur ihren letzten Auftritt absolvieren – Disney plant aber eine heldische Frischzellenkur
Von DAVID AUER
Bei „Avengers: Endgame“ wird manche Figur ihren letzten Auftritt absolvieren – Disney plant aber eine heldische Frischzellenkur
Von DAVID AUER
Der Fan will sich verneigen, und ein Film muss offenbar ein Altar sein
Von DREHLI ROBNIK
Wir brauchen diesen Film so dringend wie das demnächst anstehende retrokulturelle Spätneunzigerrevival
Von DREHLI ROBNIK
Gareth Edwards Echsen-Variante präsentiert sich als der nicht allzu häufige Fall eines Blockbusters, der nicht nur malerisch ist , sondern oft regelrecht traumwandlerische Noten hat
Von DREHLI ROBNIK
Eine weitere Station der nicht enden wollenden Reise des Nicolas Cage in Richtung unterstes Videothekenregal
Von THOMAS GROH
Sam Raimis „Spider-Man“-Verfilmung pflegt die Tradition des liberalen amerikanischen Superhelden
Von GEORG SEESSLEN
James Gunn knüpft mit „Guardians of the Galaxy“ und einem sprücheklopfender Kleinganoven-Waschbär an das goldene Jahrzehnt des Hollywood-Blockbusters an
Von THOMAS GROH
Das Kino des zerlegten Menschen: Steven Spielbergs Comic-Verfilmung „Die Abenteuer von Tim und Struppi“
Von GEORG SEESSLEN
„Polar“ wirkt mit seiner völlig entleerten Devianz-Parade einfach nur ungut aus der Zeit gefallen
Von THOMAS GROH
Kino-Existenzialismus der klaren Anordnung kann man in Pete Travis‘ Kino-Poem „Dredd“ bewundern
Von THOMAS GROH
Die Fortsetzung von „Hellboy“ setzt mehr auf Getöse als auf unschuldigen Pulp-Spaß, viel Sehenswertes bietet sie dennoch
Von THOMAS GROH
Der „Judge Dredd“-Film des 1995er Jahrgangs ist das Dokument einer Mythenbastelei, die unter den Händen der Bastler schon wieder zerfällt
Von GEORG SEESSLEN
Zack Snyders Blockbuster „Man of Steel“ ist eine Übung in gigantomanischer Traumabewältigung
Von THOMAS GROH
Die sieben Todsünden des „großen“ Zeichentrickfilms
Von GEORG SEESSLEN
Jonathan Hensleighs „The Punisher“ ist den überwältigenden Teil seiner Spielzeit ganz formidables Kino des Spektakels
Von THOMAS GROH
Wo andere in den 1940er und 50er Jahren die Nase rümpften, entdeckte der US-amerikanische Autor Robert Warshaw Kunst – im Film und im Comic
Von SVEN JACHMANN
Fulminant finster erzählt Christopher Nolan in seinem zweiten Batman-Film „The Dark Knight“ von der unauflösbaren Verschränkung von Gut und Böse
Von THOMAS GROH
Tim Burton und die Rache der popkulturellen Auslegeware
Von SVEN JACHMANN
Der Animationsfilm „Tarzan 3D“ von Reinhard Kloos müffelt trotz Dinosauriern reichlich altbacken
Von THOMAS GROH
Das hochkomplexe Verweissystem aus der Vorlage Alan Moores verkommt in der Verfilmung zum Shakespeare-Bonmot beim Videoabend
Von THOMAS GROH
Der 21. Film des Marvel Cinematic Universe präsentiert erstmals eine Heldin im Titel
Von MARTIN JURGEIT
Namen sind wie Schall und Rauch? Mitnichten! Die Geschichte der Marvel Captains ist besonders diffizil
Von MICHAEL HOCHHAUS
Patty Jenkins‘ „Wonder Woman“ rettet das Genre der Superhelden-Erzählung vor der endgültigen Auflösung in Selbstreflexion, Bedeutungshuberei und Merchandising-Kniffen durch ein gerade noch marktverträgliches Maß an Eigensinn und überraschender Entspanntheit
Von GEORG SEESSLEN
Ein Vergleich zwischen Posy Simmonds Graphic Novel und Anne Fontaines Verfilmung
Von THOMAS VORWERK
Zack Snyder bleibt in seiner „Watchmen“-Verfilmung Alan Moores Comicvorlage oberflächlich sehr nah und verfehlt sie doch um Längen
Von THOMAS GROH
Bryan Singers Verfilmung des Superhelden-Stoffs ist großes Verweiskino
Von JÜRGEN KIONTKE
Bryan Singers Superheldenfilm „X-Men: Apocalypse“ erliegt dem Fluch vieler Blockbusterserien: Der dritte Film ist immer der schlechteste
Von NICOLAI BÜHNEMANN
Mit dem Blockbuster versucht DC Comics mit den Marvel-Ensemblefilmen gleichzuziehen. Ausgestellte Coolness und Zitatespiele können aber über den Mangel an Substanz nicht hinwegtrösten
Von THOMAS GROH
„Glass“ beschließt M. Night Shyamalans herrlich verhatscht phrasierte Trilogie über Superhelden – oder Psychopathen? – und deren endlos schmerzhafte Initiation
Von DREHLI ROBNIK
Nach dem Erfolg von „The Sixth Sense“ zeichnet M. Night Shyamalans Drama „Unbreakable – Unzerbrechlich“ mit Bruce Willis ein Superheldenbild aus Mysterium und Mühsal
Von DREHLI ROBNIK
Verhandelt den Exzess der Formen kontrolliert: Eiichi Yamamotos Animationsfilmmeisterwerk „Die Tragödie der Belladonna“
Von THOMAS GROH
James Wans „Aquaman“ zeigt, dass dem Blockbusterkino der Gegenwart der „Sense of Wonder“ gründlich verloren gegangen ist
Von THOMAS GROH
Indie-Regisseur Marc Webb macht beim neuen Spider-Man dasselbe nochmal, aber völlig anders und erlöst dabei New York von seinem Trauma
Von THOMAS GROH
Einen Fetischfilm schwärzesten Wassers hat Noam Murro mit „300: Rise of an Empire“ abgeliefert
Von THOMAS GROH
Patty Jenkins‘ Superheldinnen-Blockbuster „Wonder Woman“ ist als geradezu altmodischer Fantasy-Abenteuerfilm unter Umständen interessanter denn als geschlechterpolitische Intervention
Von THOMAS GROH
In „Ant-Man and the Wasp“, dem zweiten Kinoabenteuer des Marvel-Superhelden, gleiten Menschen in Insektengröße, die drollige Fetischmonturen tragen und Technikquatschdialoge führen, auf fliegenden Ameisen durch die Lüfte
Von THOMAS BLUM
Im dritten Teil ist die bisher durchaus gelungene Comicadaption dem Gesetz der Serie erlegen, fantastische Bilder und moralisch-psychologische Konflikte finden leider nicht mehr recht zusammen
Von GEORG SEESSLEN
Auch Superhelden leben flexibilisiert neoliberal
Von THOMAS GROH
1984 hat Regisseur Jeannot Szwarc einen Sechziger-Jahre-Film mit Supergirl gedreht
Von GEORG SEESSLEN
Ein Porno ist der ansonsten biedere „Green Lantern“ insofern, als man ihn nur mittels Vorspultaste und Stellenlektüre anschauen kann
Von THOMAS GROH