Carlsen

Am Anfang war der Teig – Religion im Comic

Comics können unterschiedliche religiöse Traditionen erlebbar machen; als popkulturell geprägtes Medium transportieren sie zugleich, wie Gesellschaft mit Religion umgeht
Von ANDREA HEINZE



Von Palumbien nach Berlin

„Spirou“, eine der populärsten und ambivalentesten Figuren des frankobelgischen Comics, ist nunmehr 80 Jahre alt
Von JONAS ENGELMANN


Der Trend geht zum Untoten

Zombies sind en vogue: „Endzeit“ ist ein 300-seitiges Meisterwerk über Untote. „Zombie Terror“ hingegen ist reflektierter Trash. Auch schön.
Von CHRISTOPH HAAS









Thriller über spanische Finanzkrise – „Leichte Beute“

Der spanische Comiczeichner Miguelanxo Prado hat schon die wichtigsten Comicpreise weltweit abgeräumt: den Eisner-Award in den USA, den Max und Moritz-Preis in Deutschland. Nun legt Prado einen Thriller um ermordete Bankmanager und Rentner als Kleinanleger vor.




Wie Superman in die Welt kam – „Joe Shuster“

Vor 80 Jahren erschien die erste „Superman“-Geschichte und begründete ein ganzes Superhelden-Genre. Wesentlichen Anteil daran hatten die US-Zeichner Joe Shuster und Jerry Siegel, an die nun eine Comicbiografie erinnert
Von ANDREA HEINZE


Kampf dem Kapitalismus

Kaum einer hat den Raubtierkapitalismus des späten 19. Jahrhunderts so präzise beschrieben wie der US-Schriftsteller Upton Sinclair. Die Hamburger Comic-Autorin Kristina Gehrmann hat seinen Roman „Der Dschungel“ als Graphic Novel adaptiert
Von ANDREA HEINZE