Kontingenz und Ironie
Seit seiner ersten großen Veröffentlichung, also seit den „Tales of Error“ (1989), gehört der Zürcher Thomas Ott zu den ganz Großen der Graphic Novel
Von THOMAS WÖRTCHE
Seit seiner ersten großen Veröffentlichung, also seit den „Tales of Error“ (1989), gehört der Zürcher Thomas Ott zu den ganz Großen der Graphic Novel
Von THOMAS WÖRTCHE
Auch nach einem halben Jahrhundert funktionieren Ästhetik und Dramaturgie von „Eternauta“ prächtig, seine Modernität und Innovationskraft ist noch deutlich zu sehen
Von THOMAS WÖRTCHE
Eine wunderschöne Edition macht ein Frühwerk des italienischen Comic-Genies Hugo Pratt wieder zugängig
Von THOMAS WÖRTCHE
„Madame Lambert“ – ein Comicszenario des Krimiautors Jerome Charyn für den Schweizer Zeichner Andreas Gefe
Von THOMAS WÖRTCHE
Joe Haldemans Roman war nicht der erste, der radikal die Gegenwart als Science-Fiction-Szenario inszenierte, aber er benutzte clever die narrativen Muster der Space Opera – die Comicadaption findet dazu die passenden Bilder
Von THOMAS WÖRTCHE
Baru ist der schlagende Beweis, wie überzeugend und substantiell Kunst sein kann, die etwas zu erzählen hat
Von THOMAS WÖRTCHE
In ihrer dritten Zusammenarbeit erzählen der Schriftsteller Jerome Charyn und Comiczeichner François Boucq vom Schicksal der osteuropäischen Einwanderer im extrem gewalttätigen New York
Von THOMAS WÖRTCHE
Spannende Geschichten spannend zu erzählen ist große Kunst. Auch – oder gerade – wenn sie im Barock spielen, das man um Himmels willen nicht einfach so mit heute gleichsetzen kann
Von THOMAS WÖRTCHE
Korrektiv der Geschichte: Der Comic-Zeichner Tardi trifft den Schriftsteller Daeninckx
Von THOMAS WÖRTCHE
Rutu Modans Graphic Novel „Blutspuren“ erzählt vom Israel der Selbstmordanschläge
Von THOMAS WÖRTCHE
Vor 25 Jahren ist der französische Schriftsteller, Drehbuchautor, Literatur- und Filmkritiker, Essayist und Comic-Redakteur Jean-Patrick Manchette gestorben
Von THOMAS WÖRTCHE
Alejandro Jodorowsky und George Bess riskieren mit „Juan Solo“ die Missbilligung derer, die zufrieden sind, aus „Genre“ ein flutschiges, glattes Verkaufsschlagerchen zu machen
Von THOMAS WÖRTCHE
Ein XXL-Prachtband beschäftigt sich mit Superman & Co und mit dem Geschäft des Mythenmachens
Von THOMAS WÖRTCHE
Volker Kutschers schlichte Literaturvorlage erhält durch Arne Jyschs Comicadaption eine erhebliche Komplexionsaufladung
Von THOMAS WÖRTCHE
Gebildete Serialkiller, die aus den höchsten Gründen morden, gehören zum Grundbestand des „Bösen“ in allen medialen Darreichungsformen. Die Graphic Novel „Ich, der Mörder“ erzählt von einem ganz besonders exquisiten Exemplar
Von THOMAS WÖRTCHE